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Impressum
5
Inhaltsverzeichnis
6
Tobias Bernasconi und Ursula Böing: Einleitung
8
Teil 1: Grundlagen
16
Andreas Köpfer: Lernsituationen, Lernräume, Differenzierungsräume – Didaktik als Echolot zwischen Inklusion und Exklusion
18
1 Einleitung – Inklusive Schulentwicklung als (Um-)Ordnung von Räumen?
18
2 Raumtheoretische Bezüge und erste empirische Forschungen
20
3 Von Lernräumen zu Lernsituationen im Kontext von Inklusion – ein multidimensionales Konstrukt
22
4 Theoretische Diskussion: Differenzierung als ambivalentes Konstrukt – oder: die Frage nach dem ‚gemeinsamen Band‘
25
5 Praktische Schlussfolgerungen – Eckpunkte fürLernraumgestaltung
26
Literatur
27
Tobias Bernasconi und Ursula Böing: Widersprüche und Ungewissheit – Herausforderungen für an Inklusion orientierte Schulen
32
1 Einführung
32
2 Inklusion und Behinderung
33
3 Widersprüche als Herausforderung für an Inklusion orientierte Schulen
36
4 Ungewissheit als bedeutsames Moment inklusiver Schulentwicklung
41
5 Fazit/Ausblick
43
Literatur
44
Karin Terfloth: Inklusive Didaktik – zwischen Individualisierung und Kooperation
48
1 Inklusive Didaktik
48
2 Individualisiertes Lernen
50
3 Gestaltung Kooperativen Lernens
51
4 Herausforderungen und Gelingensfaktoren des Kooperativen Lernens in inklusionsorientierten Settings
56
5 Reflexion über Lernsituationen
59
Literatur
60
Teil 2: Spezifische Perspektiven auf inklusive Praxis
62
Barbara Brokamp: Der Index für Inklusion als Ressource und Instrumentfür inklusive Schul- und Teamentwicklungen
64
1 Wenn wir von Inklusion sprechen
64
2 Unterstützung der Schulen in inklusiven Entwicklungsprozessen
65
3 Die Nutzung des Index für Inklusion in all seinen Varianten
65
4 Was Fragen bewegen können
69
5 Beispiel für die Arbeit mit den Fragen
70
6 Strukturen
70
7 Qualifizierung und Professionalisierung für die Prozessbegleitung
72
8 Inklusive Fortbildungen und Prozessbegleitungen: 14 Punkte, ohne die es nicht geht
72
9 Strukturen etablieren – den Kommunalen Index für Inklusion nutzen
76
10 Schlussfolgerungen
77
Literatur
77
Jan Springob: Inklusion – wie kann es gelingen? Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen
80
1 Einleitung
80
2 Trittsteine inklusiver Schulentwicklung am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Pulheim
82
3 Fazit und Ausblick
88
Literatur
89
Tobias Buchner: Personenzentriertes Planen als Ansatz für inklusive Bildung: Grundlagen, Praktiken und Möglichkeitsfelder
90
1 Inklusion ermöglichen: Geschichte, Prinzipien und Ziele von personenzentriertem Planen und inklusiver Bildung
90
2 Personenzentriertes Denken und Planen: Methoden
92
3 Anwendungsfelder personenzentrierten Planens im Kontext inklusiver Bildung
98
4 Conclusio: Stärken von personenzentriertem Planen und ‚brachliegende Felder’ in schulischen Settings
100
Literatur
102
Lena Schmidt: Zur Bedeutung von Kernvokabular in der frühen Sprachbildung – Forschungsergebnisse und Einsatzmöglichkeiten in heterogenen Gruppen
104
1 Einführung
104
2 Kern- und Randvokabular
106
3 Konsequenzen für den Spracherwerb in heterogenen Gruppen
109
4 Einsatzmöglichkeiten des Kölner Vokabulars in heterogenen Gruppen
114
5 Zusammenfassung
117
Literatur
117
Hendrik Reimers: Handlungsräume bei herausforderndem Verhalten von Kindern und Jugendlichen
120
1 Einführung
120
2 Die Basis zur Ermittlung von Handlungsräumen
122
3 Funktionale Betrachtung von herausfordernden Verhaltensweisen
127
4 Handlungsmöglichkeiten in der Krise
129
5 Arbeitsschritte zur Ermittlung von Handlungsräumen
129
6 Fazit
135
Literatur
136
Sophia Falkenstörfer: Umgang mit Vielfalt – Kultursensibles Handeln in schulischen Kontexten bei Menschen mit Migrationserfahrung (und Behinderung)
138
1 Zielsetzung
138
2 Menschenbild und Pädagogik
139
3 Heterogenität, Demokratiebildung und Menschenrechte im Kontext von Schule
141
4 Migration – Kultur – Behinderung
143
5 Fazit: Kultursensibilität als Voraussetzung einer inklusiven Schule
149
Literatur
150
Tilo Reißig: Lesen und Schreiben in einem an Inklusion orientierten Unterricht
154
1 Einleitung
154
2 Der erweiterte Lese- und Schreibbegriff
155
3 Präliterale Annäherung an Schrift
161
4 Die Silbe oder der Laut
163
5 Zusammenfassung
171
Literatur
171
Anke Groß-Kunkel: Inklusion und Literaturunterricht – Lesen aus soziokultureller Perspektive betrachtet
174
1 Einleitung
174
2 Zum Forschungsstand
176
3 Ein neuer Ansatz für den inklusiven Literaturunterricht? Die soziale Literacy-Theorie
178
4 Lesen einmal anders – der LEA Leseklub als Modell inklusiver Literaturvermittlung
181
5 LEA in der Schule: Erste Erfahrungen
183
6 Literaturunterricht inklusiv gestalten – einige praktischeHinweise zum Schluss
184
Literaturtipps
186
Literatur
187
Walter Goschler: Inklusiver Mathematikunterricht anhand mathematischer Lernumgebungen für das Grundschulalter
190
1 Didaktische Überlegungen zu einem gemeinsamen Unterricht in heterogenen und an Diversität orientierten Gruppen
190
2 Lernumgebungen zum Pascalschen Dreieck
197
3 Fazit und Perspektiven
205
Literatur
206
Tobias Bernasconi: Schülermitwirkung in an Inklusion orientierten Schulen
208
1 Annäherung an den Begriff Schülermitwirkung
208
2 Verschiedene Ebenen der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern
211
3 Die Problematik stellvertretender Entscheidungsfindung im Handlungsfeld Schule
212
4 Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern als Bestandteil von gemeinsamer und dialogischer Förder- und Entwicklungsplanung
214
Literatur
216
Kristina Willmanns: Schulische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)
218
1 Einleitung
218
2 Lernvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen mit ASS
219
3 Der TEACCH Ansatz im schulischen Kontext
224
4 Zusammenfassung und Ausblick
233
Literatur
233
Teil 3: Inklusive Schulentwicklung an Luxemburger Schulen: zwei Erfahrungsberichte
236
Marc Hilger: Eis Schoul – Eine inklusive Ganztagsschule in Luxemburg
238
1 Die Ausgangslage
238
2 Grundlegende Prinzipien in Eis Schoul
239
3 Pädagogisch-didaktische Prinzipien
240
4 Zusammenarbeit mit den Eltern
245
5 Bedingungen inklusiver Schulentwicklung
245
6 Fazit
247
Literatur
248
Eis Schoul in Stichworten
249
Frank Groben: Schule ohne Schülerinnen und Schüler – Das Institut pour Déficients visuels auf dem Weg von der Sonderschule zum subsidiären Schulpartner der Regelschule
250
1 Die Ausgangslage
250
2 Grundlegende Prinzipien
251
3 Bedingungen inklusiver Schulentwicklung
255
4 Fazit
256
Literatur
257
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