Jahrbuch Historische Bildungsforschung Band 22 - Erinnerungsräume

Jahrbuch für HistorischeBildungsforschung 2016:Erinnerungsräume Bd.22

Titelei

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Eckhardt Fuchs/Ulrike Mietzner: Erinnerungsräume – Geschichte des Umgangs mit Erinnerung: Einleitung in den Themenschwerpunkt

Literatur

Sabine Krause: Arbeit am und im Erinnerungsraum – Einsätze aus Geschichtswissenschaft, Kulturwissenschaft und Bildungswissenschaft

1 Einleitung: „It’s just that... without the memories it’s all meaningless.”

2 Verhältnisbestimmungen: „Memories are forever.”

3 Doing memory: „But I had learned that knowing what something is, is not the same as knowing what something feels like.”

4 Bedingtes Spiel: „Memories are not just about the past. They determine our future. You can change things. You can make things better.“

Literatur

Bünyamin Werker: Die Pädagogisierung des Kriegsgefallenengedenkens in Deutschland – Kriegsgräberstätten als pädagogisches Handlungsfeld

1 Einleitung

2 Gefallenengedenken und Kriegsgräberstätten in Deutschland von 1800 bis 1945

3 Die pädagogische Inanspruchnahme von Kriegsgräberstätten nach 1945

4 Die Pädagogisierung des Kriegsgefallenengedenkens auf Kriegsgräberstätten – ein Fazit

Quellen und Literatur

Jun Yamana: Hiroshima als architektonischer Raum der Erinnerung: Zur Problematik der Pädagogisierung eines geschichtlichen Ortes

1 Ambivalenz der Erinnerungskultur und Pädagogik aus der Perspektive der Raumforschung

2 Strukturierung des Stadtraums

3 Stadtraum als Lehrmittel undSchauplatz der Erinnerung

4 Kritik an der Musealisierung der Stadt

5 Zwischenbilanz: Zur Möglichkeit des Erinnerungsortes als Anregung zur Selbstreflexion

Quellen und Literatur

Barbara Welzel: Zugehörigkeit vor Ort: Stadt als Bildungsraum

1 Die (unsichtbare) Stadt lesen

2 Stadtexperimente

2.2 Das Team Kunstgeschichte der TU Dortmund @ angekommen in deiner Stadt

3 Fazit: Zugehörigkeit vor Ort

Literatur

Sarah Hübscher: Erinnerungsorte in Transformation: Das Museum Ostwall im Dortmunder U

Ausgangspunkt: Biografie von Orten

Umweg: Museum Ostwall

Abirrung: Dortmunder U

Standpunkt I

Umleitung: Sammlung Museum Ostwall

Wegweiser? Bildung und Vermittlung

Richtungswechsel: Der okkupierte Raum

Wege ins Unbekannte: Praxis

Standpunkt II

Quellen und Literatur

Katharina G. Gather: Bildung und politische Weltanschauung. Zum Verhältnis von Pädagogik und Politik im Vormärz

1 Hinführung: Die Verwobenheit von Pädagogik und Politik im Vormärz

2 August Adolf Ludwig Follen

3 Arnold Ruge

4 ‚Bildungsgeschichte(n)’

Quellen und Literatur

Klemens Ketelhut: Der Berthold-Otto-Kreis (1947-1972) (Schul)Reformbestrebungen und die Fortführung einer religiös strukturierten Gemeinschaftserzählung

1 Eine quasi-religiöse Gemeinschaftserzählung als (ver)bindende Kraft

2 Der Berthold-Otto-Kreis: Vorläufer und Funktionsweise

3 Programmatik/Zielsetzung des Berthold-Otto-Kreises

4 Fazit

Quellen und Literatur

Cristina Alarcón: Vom Soldaten zum Bürger. Die Erziehungs- und Disziplinierungsmission der Kasernenschulen in Chile (1900-1925)

1 Einleitung

2 Erwachsene ohne Schule

3 Die chilenischen Kasernenschulen und ihre Ersatzfunktion

4. Alphabetisierung und Wahlrecht

5 Das disziplinierende und zivilisatorische Gefühlsregime

6 Fazit

Quellen und Literatur

Alf Hellinger: Heiliglandfahrer als Bildungsreisende. Elemente realistischer Bildung und Instruktion in den Pilgerberichten der Nürnberger Patrizier Hans Tucher (d. Ä.) und Sebald Rieter (jun.) im Jahr 1479

1. Hinführung zur Thematik (Bildung als intergeneratives Geschehen)

2. Heiligenverehrung und Welterfahrung in Pilgerberichten des ausgehenden Mittelalters

3. Spurensuche nach Elementen realistischer Bildung in spätmittelalterlichen Heiliglandfahrerberichten

4. Abgrenzung gegenüber märchenhaften und fabelhaften Ausschmückungen anderer Reisender (Baumgartner)

5. Schluss: Bildungstheoretische Bedeutung der Fernpilgerfahrt als Grundlage eines intergenerativen Lernprozesses

Quellen- und Literatur

Florian Brückner: Schlachten im Schulheft und wilhelminische Schulpädagogik: Werner Beumelburgs Notabituraufsatz im Fach Deutsch vom 22. Juni 1916

1 Einleitung: Werner Beumelburg (1899-1963) – Dichter des ‚Großen Krieges’

2 Die ‚junge Frontgeneration’ auf dem Weg nach 1914

3 Quelle und Interpretation: „Immer der Erste zu sein und voranzustreben den andern, und nicht der Väter Geschlecht zu beschämen!“

Quellen und Literatur

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