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Die Ordnung der Affekte - Frömmigkeit als Erziehungsideal bei Erasmus von Rotterdam und Philipp Melanchthon
Ralf Müller Die Ordnung der Affekte
1
Impressum
2
Inhaltsverzeichnis
6
1 Einführung: Was ist Frömmigkeit?
12
1.1 Forschungsstand
13
1.2 Thesen
19
1.3 Vorgehensweise
19
2 Kontextualisierung der Untersuchung
24
2.1 Relevante mentalitäts- und sozialgeschichtliche Entwicklungen
24
2.2 Humanismus und Bibelhumanismus
31
2.3 Affekttheorien und korrespondierende Konzepte
38
2.4 Frömmigkeit
49
3 Erasmus und Melanchthon: Die Beziehung im Spiegel des Briefwechsels
64
4 Frömmigkeit und die Ordnung der Affekte bei Erasmus von Rotterdam
76
4.1 Die Affekte der Frömmigkeit
77
4.2 Frömmigkeit im Kontext von Anthropologie und Affektenlehre
85
4.3 Innere und äußere Frömmigkeit und ihre Wechselwirkung
97
4.4 Die Erziehung zur Frömmigkeit
100
4.5 Zusammenfassung und erste Diskussion
115
5 Frömmigkeit und die Ordnung der Affekte bei Philipp Melanchthon
122
5.1 Die Affekte der Frömmigkeit
123
5.2 Frömmigkeit im Kontext von Anthropologie und Affektenlehre
128
5.3 Weltliche und christliche Frömmigkeit und ihre Wechselwirkung
151
5.4 Die Erziehung zur Frömmigkeit
154
5.5 Zusammenfassung und erste Diskussion
172
6 Schlussbetrachtung
180
6.1 Zurück zum Ausgangspunkt: Was ist Frömmigkeit?
180
6.2 Anthropologie, Theologie und Affektenlehren
181
6.3 Frömmigkeit als Ordnungsbegriff
185
6.4 Dimensionen der Frömmigkeit
186
6.5 Zur Aufwertung der Affekte
188
6.6 Desiderata und Implikationen für weiterführende Forschung
189
6.7 Zur Relevanz der Ergebnisse für die historische Bildungsforschung
190
7 Quellen und Literatur
192
7.1 Quellen
192
7.2 Lexika, Nachschlagewerke, Handbücher
195
7.3 Sekundärliteratur
195
P74274_Mueller_USback
211
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