Qualitätsdimensionen im verbundenen Ganztag - Schulentwicklung am Beispiel der Eingangsstufe der Laborschule Bielefeld

Ulrich Bosse / Martin Banik / Nicole Freke /Daniela Kampmeier / Ulrike Quartier /Katriina Sahlberg / Jutta WalterQualita?tsdimensionen imverbundenen Ganztag

Impressum

Inhalt

Vorwort von Marianne Horstkemper und Hilbert Meyer

1. Einleitung

2. Die Laborschule als gebundene Ganztagsschule

3. Der verbundene Ganztag in der Eingangsstufe der Laborschule

3.1 Ein kurzer Einblick in die Forschungslage zur Ganztagsschule

3.2 Die verbundene Struktur des Ganztags an der Laborschule

4. Qualitätsdimensionen im Ganztag der Bielefelder Laborschule

5. Die Qualitätsdimension „Zeit“: Rhythmisierte Abläufe

5.1 Die neue Zeitstruktur

5.2 Evaluation der neuen Zeitstruktur

5.3 Beschlüsse zur Zeitstruktur

5.4 Empfehlungen der Projektgruppe

6. Die Qualitätsdimension „Erwachsene“: Gemeinsam auf Augenhöhe

6.1 Tandembildung

6.2 Rotation

6.3 Exkurs: Rotation und die Kinder

6.4 Kooperation und Gesundheit

6.5 Zusammenfassung und Empfehlungen derProjektgruppe

7. Die Qualitätsdimension „Aktion“: Das Curriculum

7.1 Dokumentation der Inhalte des verbundenen Ganztags in der Eingangsstufe

7.2 Lern- und Erfahrungsfelder im verbundenen Ganztag der Eingangsstufe

7.3 Empfehlungen der Projektgruppe

8. Die Qualitätsdimensionen „Gemeinschaft“ und „Raum“ – Essentials des gemeinschaftlichen Lebens im Großraum der Laborschule

9. Die Mittagssituation in der Eingangsstufe

9.1 Die Mittagszeit: Essen – Spielen –Ruhen

9.2 Ein besonderer Merkpunkt: Essen in der Mensa

9.3 Die Essenssituation im Gebäude der Eingangsstufe

9.4 Beteiligung der Lehrerinnen und Lehrer an der Betreuung beim Mittagessen

10. Zusammenfassung, Empfehlungen und Ausblick

11. Literatur

Rückumschlag