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Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung - Empirische Studie zu Bedingungen der Teilhabe im ambulant betreuten Wohnen in Bayern
Inhalt
6
Vorwort
9
Einführung
10
I. Theoretische Grundlagen der Studie
13
1. Zum Verständnis des Begriffspaares "geistige Behinderung"
13
1.1 Erklärungsansätze für "Behinderung"
13
1.2 Relativität und Relationalität von Behinderung
15
1.3 Definition der Weltgesundheitsorganisation
16
1.4 Aktuelle gesetzliche Definition von Behinderung in Deutschland
19
1.5 Das Begriffspaar "geistige Behinderung"
20
1.6 "Bedarf" statt "Behinderung"
22
1. 7 Zum Verständnis der Begriffe in der vorliegenden Arbeit
23
2. Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung
27
2.1 Zur Bedeutung des Wohnens für den Menschen
27
2.2 Aktuelle Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung
29
3. Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung in der historischen Entwicklung
37
3.1 Separierung und Ausgrenzung
38
3.2 Öffnung der Institutionen
41
3.3 Paradigmenwechsel: Von der Institutionalisierung zur Individualisierung
52
3.4 Zusammenfassende Darstellung der Entwicklung von Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung
60
4. Teilhabe - Grundlagen zum Begriffsverständnis
63
4.1 Zum etymologischen Ursprung des Begriffs
63
4.2 Der Begriff "Teilhabe" in der aktuellen Fachdiskussion
63
4.3 Rechtsstaatliche Perspektive von Teilhabe
65
4.4 Soziologische Perspektive von Teilhabe
69
4.5 Psychologisch-pädagogische Perspektive von Teilhabe
75
4.6 Konkretisierung von Teilhabe in bestehenden Instrumentarien
79
5. Modell der Teilhabe
86
5.1 Grundpositionen zum Teilhabebegriff
86
5.2 Definition von untersuchungsrelevanten Teilhabebereichen
88
II. Empirischer Teil: Studie zur Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im Ambulant betreuten Wohnen in Bayern
91
1. Forschungslage zur vorliegenden Thematik
91
2. Zielsetzung der Studie und konkrete Forschungsfragen
95
3. Darstellung der Untersuchungsmethoden
101
4. Darstellung und Bewertung der Ergebnisse
123
III. Schlussfolgerungen
230
1. Teilhabe als pädagogische Aufgabe
231
2. Teilhabe als organisatorische Aufgabe
231
3. Teilhabe als Aufgabe des Gemeinwesens
233
IV. Verzeichnisse
236
Literatur
236
Tabellen
246
Abbildungen
248
Anhang
249
ANHANG A 1 : Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im Ambulant betreuten Wohnen in Bayern: Befragung der Assistenznehmer/innen (TAW-A)
249
ANHANG A 2
263
ANHANG A 3 : Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im Ambulant betreuten Wohnen in Bayern: Befragung der Mitarbeiter/innen von in Anspruch genommenen Diensten (TA W -M)
264
ANHANG A 4: Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung im Ambulant betreuten Wohnen in Bayern: Befragung von Vertretern der Kommunen (TAW-K)
269
ANHANG B 1: Bewertung der Veränderungen infolge des Ambulant betreuten Wohnens durch die Assistenznehmer
272
ANHANG B 2: Angaben der Vertreter des Gemeinwesens
285
ANHANG B 3: Angaben der Dienststellenleiter
296
ANHANG B 4: Detaillierte Auswertung der Leistungsbereiche zu Kapitel 4|3
297
ANHANG B 5: Detaillierte Auswertung zum Leistungsbereich Besonderer Unterstützungsbedarf
300
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