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Konstruktionen und Rezeptionen erziehungswissenschaftlichen Wissens - Bibliometrische und systematische Analysen am Beispiel des Diskurses ‚Bildungsgerechtigkeit‘
Katharina Anna Vogel: Konstruktionen und RezeptionenerziehungswissenschaftlichenWissens
1
Titelei
2
Inhaltsverzeichnis
6
0 Problemexplikation
8
1 Diskursanalyse als Instrument zur Analyse innerdisziplinärer Denkkollektive
14
1.1 Der Diskursbegriff und das Forschungsprogramm der Diskursanalyse
14
1.2 Denkstile in der Erziehungswissenschaft
16
1.3 Der Diskurs als thematisches Territorium
19
1.4 Der Diskurs als kommunikatives Territorium
20
1.5 Zwischenfazit
21
2 ‚Bildungsgerechtigkeit‘ im diskursiven Feld von Gerechtigkeitssemantiken
22
2.1 ‚Bildungsgerechtigkeit‘ nach ‚PISA‘
22
2.2 Erziehungswissenschaftliche Diskursfragmente
24
2.3 Datenerhebung
27
3 Referenzanalyse als Methode zur Aufdeckung von Denkstilen und Denkkollektiven
40
3.1 Indikatoren disziplinärer Grenzziehungen
40
3.2 Referenzanalyse als Diskursanalyse
43
4 Der Diskurs ‚Bildungsgerechtigkeit‘ im Spiegel seiner Referenzen
50
4.1 Die Grundgestalt des Diskurses
51
4.2 Publikationscluster innerhalb des Diskurses
71
5 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse
110
6 Fazit
118
6.1 Bibliometrie als geeignetes Werkzeug
118
6.2 Denkkollektive, Denkstile und Denkindividuen
118
6.3 ‚Bildungsgerechtigkeit nach PISA‘ als (nahezu) unbegrenzter Diskursraum
118
6.4 Diskursive Anomie
119
6.5 Das Sprachproblem, oder: Wortreich begriffslos
119
7 Literaturverzeichnis
122
8 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
128
9 Anhang: Textcorpus
130
Rückumschlag
144
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