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Die historische Perspektive konkret - Begleitband 2 zum Perspektivrahmen Sachunterricht
Andrea BecherEva GläserBerit Pleitner(Hrsg.): Die historischePerspektive konkret
1
Impressum
4
Vorwort für die Reihe „Begleitbände zum Perspektivrahmen“
6
Inhaltsverzeichnis
8
Andrea Becher, Eva Gläser und Berit Pleitner:Einleitung
10
Kerstin Michalik:Historisches Lernen – Fragekompetenz
14
1 Theoretische Fundierungen
14
2 Exemplarische Aufgabenbeispiele als Basis für die Unterrichtsplanung
19
3 Philosophische Fragen aufgreifen und ermutigen
25
Christoph Kühberger: Historische Fragekompetenz in der Primarstufe
28
1 Annäherung
28
2 Allgemeine Fragen vs. historische Fragen
29
3 (Historische) Fragen im Unterricht
32
4 Anregungen für die Praxis des Sachunterrichts
34
5 Ausblick
38
Andrea Becher und Eva Gläser:Geschichte erforschen mit historischen Quellen.Förderung historischer Methodenkompetenz mitvorstrukturierten Materialien
41
Zur Bedeutung historischer Quellen und Darstellungen
41
Lernvoraussetzungen zur historischen Methodenkompetenz – der aktuelle Forschungsstand
42
Historische Methodenkompetenz fördern
44
Arbeiten wie Wissenschaftler – die Historische Methode anwenden
45
Historische Quellen und Darstellungen von Anfang an
46
Quellen mit der „Historischen Fragehand“ untersuchen
48
Historische Methodenkompetenz erweitern mit den Geschichtsforscher-Lupen
49
Detlef Pech und Christina Koch:(Zeit-)Geschichte mit Hilfe historischer Quellenre- und dekonstruieren – am Beispiel des MaterialsNicht in die Schultüte gelegt
54
Einleitung
54
Förderung der historischen Methoden- und Medienkompetenz
56
Ausblick & Fazit
64
Stefanie Zabold und Waltraud Schreiber:So oder so erzählt – um das gleiche Früher geht es immer!Zur Auseinandersetzung von Grundschülerinnen und-schülern mit der Gemachtheit von Geschichte –Förderung von De-Konstruktionskompetenz
66
1 Zitate aus einem fächerübergreifenden Projekt zum Nationalsozialismus
66
2 Kompetenzorientiert Geschichte unterrichten oder „Geschichte denken statt pauken“
68
3 Drei Ansätze der Förderung der De-Konstruktionskompetenz
72
4 Resümee
83
Matthias Martens und Berit Pleitner:Historische Narrationskompetenz am Beispiel‚Leben im mittelalterlichen Kloster’
86
1 Einleitung
86
2 Geschichte erzählen als unterrichtliche Anforderung
86
3 Geschichte erzählen: Theoretische Grundlagen
87
4 Historisches Erzählen als Anforderung im Sachunterricht
90
5 Das Mittelalter erzählen im Sachunterricht – Anregungen für den Unterricht
92
6 Ausblick
98
Andrea Becher und Claudia Schomaker:Zeitleiste – Medium und Methode historischen Lernens
101
Einleitung
101
Orientierung in historischer Zeit
102
Zur Anbahnung von Zeitverständnis im Kontext des Erwerbs historischer Kompetenz
103
Medien und Materialien zur Orientierung in der historischen Zeit
104
Lernen an Biografien und Entwicklung von Zeitverständnis
108
Lernen an Biografien: Die Lebensgeschichte der Maria Sibylla Merian
108
Eine Zeitleiste zu Maria Sibylla Merian gestalten
109
Fazit
110
Christian Mathis:Historische Orientierungskompetenz am Beispiel derNeolithisierung aufbauen und fördern
113
Didaktische Bedeutung
114
Historische Orientierungskompetenz ergänzen durch elementare Erfahrungen im Hier und Jetzt
114
Die Sesshaftwerdung als Transformationsprozess verstehen
116
Ursachen und Merkmale der Neolithisierung
117
Überlegungen zur Förderung der Orientierungskompetenz
122
Resümee
125
Rita Rohrbach:Identität und Alterität
127
Einige notwendige Begriffsklärungen vorab
127
Ziele und Kompetenzen auf dem Weg zu einer integrativen Identität
128
Inhalte: Das Eigene UND das Fremde hinterfragen durch Wissen und Konzepte über Gemeinsames statt Trennendes
129
Unterrichtsformen: Integrative Unterrichtsformen fördern integrative Identität
131
Inhalte, Ziele, Kompetenzen und ihre Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen im Spiralcurriculum
131
Jahrgangsstufe 1 und 2: Vom ICH zum WIR
133
Jahrgangsstufe 1 bis 4: Menschen heute – Menschen in vergangenen Zeiten
134
Dietmar von Reeken:Ferne Nähe. Das Alte Ägypten zwischen Fremdheitund Lebensweltbezug
143
1 Alterität und Identität als Kategorien historischen Lernens
143
2 Altes Ägypten als Gegenstand historischen Lernens
145
3 Das Alte Ägypten zwischen Fremdheit und Nähe
146
4 Perspektiven für den Sachunterricht
150
5 Ein Beispiel
152
Katharina Kalcsics:„Die hatten noch kein Handy?“Dauer und Wandel erkennen und verstehen
157
1 Dauer und Wandel als Teil der historischen Perspektive
157
2 Ziele, Kompetenzen und Inhalte
161
3 Lernarrangements
162
4 Schluss
167
Birgit Wenzel:Dauer und Wandel am Beispiel „Spiele/n“
169
1 Dauer und Wandel – Bedeutung für das (historische) Lernen
169
2 Spielen und Spiele bzw. Spielzeug – Bedeutung und Einschätzung im Wandel
170
3 Unterrichtskonzept: Spielen früher und heute
171
4 Fazit
183
Markus Kübler:Fakten und Fiktion unterscheiden
185
1 Fakten und Fiktion in Geschichtskultur und Sachunterricht
185
2 Ziele, Kompetenzen und Inhalte
188
3 Lernwege und -formen im Unterricht
190
4 Vorschläge für besonders geeignete Inhalte in den einzelnen Jahrgangsstufen
191
Monika Fenn:„Das war so. – Ich habe mir das so gedacht.“ –Erweiterung der Vorstellungen von Kindern überFakten und Fiktion bei der Rekonstruktion vonVergangenheit
197
1 Fakten und Fiktion aus fachlicher Perspektive
198
2 Die Relevanz des Themenbereiches Fakten und Fiktion aus fachdidaktischer Perspektive
200
3 Prinzipien zur Förderung des Verständnisses von nature of history
204
4 Exemplarische Beispiele für das historische Lernen im Sachunterricht: Transformation der Präkonzepte von Kindern zu Fakten und Fiktion im historischen Erkenntnisprozess
205
5 Fazit
209
Bernd Thomas:Mobilität und Geschichte –das Automobil als epochemachende Erfindung
213
Einleitung
213
Mobilitätsbildung
214
Die Entwicklung der Verkehrserziehung: von der Regelkunde zur intelligenten Mobilität
214
Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen
219
Unterrichtsbaustein 1: Die erste Autofernfahrt der Welt
219
Unterrichtsbaustein 2: Der Viertakt-Verbrennungsmotor
223
Baustein 3: Straßenbau und Landschaft
227
Berit Pleitner:Wie man dem Zahnwurm den Garaus macht.Gesundheitsbildung aus historischer Perspektive
234
Gesundheitskonzepte im historischen Wandel
234
Lebenssituationen und Alltagskonzepte von Grundschülerinnen und Grundschülern
236
Ziele der Gesundheitsbildung
237
Gesundheitsbildung aus historischer Perspektive am Beispiel der Frühen Neuzeit
239
Die Sprache der Mode
240
Esskultur analysieren
241
Medizinisches Wissen und Körperhygiene
246
Auf Grundlage von Wissen gesundheitsbewusst handeln
247
Autorinnen und Autoren
249
Rückumschlag
250
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