Nicht-Stetigkeit und Bildungsbegehren als Momente weiblicher Bildungsbiographien - Theoretische und qualitativ-empirische Analysen

Renate Elli Horak Nicht-Stetigkeit undBildungsbegehren als Momenteweiblicher Bildungsbiographien

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Theoriebezüge biographischer Bildungsforschung

1.1 Biographie, Subjektivität und autobiographische Erzählungen

1.2 Bildung

1.3 Methodologische Bezugspunkte qualitativer Bildungsforschung

1.4 Die Untersuchung: Gruppendiskussionen und biographisches Interview mit Teilnehmerinnen einer Frauenakademie

2 Theoretische Annäherungen an den Begriff der Nicht-Stetigkeit

2.1 Die alltägliche Lebenswelt: Das fraglos Gegebene und das Problematische

2.2 Institutionalisierung und De-Institutionalisierung weiblicher Lebensläufe

2.3 Krisen und „Bruchlinien der Erfahrung“

2.4 Liminalität – Übergänge und Wendepunkte im weiblichen Lebensverlauf

2.5 Spontaneität als Ausgangspunkt von Such- und Bildungsprozessen

2.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

3 Theoretische Annäherungen an ein weibliches Bildungsbegehren

3.1 Die „innere Unruhe“ als anthropologische Kategorie

3.2 Das Problem der intersubjektiven Anerkennung

3.3 Der Begriff des Begehrens

3.4 Die Entwicklungsbesonderheiten des Mädchens

3.5 Abschließend

4 Nicht-Stetigkeit in weiblichen Bildungs- und Berufsverläufen

4.1 Zur methodischen Anlage der Gruppendiskussionen

4.2 Fall- und Diskursbeschreibung zu den Gruppendiskussionen

4.3 Zusammenführung der Ergebnisse und Vertiefung der Fragestellung

5 Nicht-Stetigkeit und Suchbewegungen in einer Bildungsbiographie

5.1 Zur methodischen Anlage des autobiographischen Interviews

5.2 Fallstudie Frau Wagner

5.3 Resümee – Nicht-Stetigkeit und Bildungsbegehren als Momente einer Bildungsbiographie

6 Momente der Nicht-Stetigkeit und ihre Relevanz für die Erwachsenenbildung

6.1 Das Zusammenführen der Erkenntnisse

6.2 Relevanz und Perspektiven für die Praxis der Erwachsenenbildung

Literatur

Rückumschlag