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Das Schulbuch im Innovationsprozess - Bildungspolitische Steuerung – Pädagogischer Anspruch – Unterrichtspraktische Wirkungserwartungen
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
12
I Historische Schulbuch- und Innovationsforschung – theoretische und methodische Überlegungen
16
1 Historische Schulbuchforschung und Kontextanalysen
16
2 Pädagogische Innovationen als historischer Forschungsgegenstand
25
3 Zwei Fallbeispiele zum Verständnis pädagogischer Innovationen bzw. Neuerungen
37
4 Literatur
49
II „Die drei Preußischen Regulative“ von 1854 und das Volksschullesebuch. Das Schulbuch als schulpolitisches Steuerungsinstrument am Beispiel der Einführung des „Münsterberger Lesebuches“ im Regierungsbezirk Liegnitz (Provinz Schlesien)
56
1 Einleitung
56
2 „Die drei Preußischen Regulative“
57
3 Die Bedeutung des Volksschullesebuches in den Regulativen
62
4 Das Lesebuch als schulpolitisches Steuerungsinstrument – Die Umsetzung der „Preußischen Regulative“ im Regierungsbezirk Liegnitz (Provinz Schlesien) unter besonderer Berücksichtigung des Volksschullesebuches
66
5 Pädagogisierung der Lehrmittel und Steuerung des Schulsystems – Zusammenfassung
87
6 Quellen und Literatur
89
III Die Bedeutung des Schulbuches für den Herbartianismus
96
1 Einleitung
96
2 Das „Übermaß der bis zum Wahnsinn oder bis zum Stumpfsinn getriebenen Methode“ – Zum historischen Klischee des Herbartianismus
96
3 „Man kann kein neues bauen, wenn man nicht vorher den alten Schutt wegräumt“21 – Der Herbartianismus als Reformbewegung
98
4 Der Herbartianismus und das Schulbuch
104
5 Die Lehrerpersönlichkeit und der „rationale Takt“ – Lehrerbildung als Persönlichkeitsbildung
117
6 Die Relativierung des Schulbuches im unterrichtlichen Vermittlungsprozess – Zusammenfassung
120
7 Quellen und Literatur
125
IV „Wir wollen deutsche Kinder sein“. Die Fibel im Nationalsozialismus zwischen Kindorientierung, Erziehung zur Volksgemeinschaft und Lesenlernen
130
1 Die Fibel im Nationalsozialismus – Forschungsstand und Fragestellung
130
2 Die nationalsozialistische Umgestaltung der Fibel im Kontext bildungspolitischer Steuerungsversuche
138
3 „Auch im Dritten Reich bleibt das Kind – Kind“ Die Grenzen der Nazifizierung durch die Orientierung am Kind
147
4 Die „Jung-Deutschland-Fibel“ zwischen reformpädagogischem Anspruch und nationalsozialistischer Weltanschauung
162
5 Die Nazifizierung der Fibel im Spannungsfeld von Romantisierung der Kindheit, entwicklungsgemäßer Elementarisierung und Volksgemeinschaftserziehung – Zusammenfassung
178
6 Quellen und Literatur
180
V „Damit Kinder und Eltern sich besser verstehen“.Die Darstellung der Familie in WOLFGANG HILLIGENS Lehrwerk Sehen – Beurteilen – Handeln zwischen 1957 und 1990
186
1 Die Darstellung der Familie im Schulbuch zwischen Sozialtherapie und Wissensvermittlung
186
2 „Worauf es (uns) ankommt“: WOLFGANG HILLIGENS didaktische Konzeption
188
3 Sehen – Beurteilen – Handeln: HILLIGENS Schulbuchkonzept
190
4 „Familie – wozu?“ Die Darstellung der Familie im Wandel
194
5 „Schulbuchschelte“
212
6 Die Verbreitung politikdidaktischer Innovationen durch Schulbücher – Zusammenfassung
226
7 Quellen und Literatur
229
VI Verzeichnisse
234
1 Personenverzeichnis
234
2 Sachwortverzeichnis
240
3 Abbildungsverzeichnis
249
4 Verzeichnis der Orte der Erstveröffentlichung
252
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