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Inhalt
6
Teil A Einführung: Problemstellung und Umgang mit dem Modul
14
1 Zum Einstieg aus akutem Anlass: „alle anders – alle gleich“ –
15
2 Ein Definitionsversuch von „Heterogenität“ auspädagogischer Sicht
16
3 Vertiefte Beschäftigung mit dem Heterogenitätsproblem
18
4 Konsequenzen aus der besonderen Problematik von Heterogenität für die Struktur des Moduls
24
5 Was bedeutet für Ihr Lernen die Nutzung eines Moduls als Lernmedium?
25
6 Bearbeitungshinweise und Hilfen für den Umgang mit dem „Modul Heterogenität“
26
7 Zu den Zielgruppen des „Moduls Heterogenität“
30
8 Was hat es mit den Reflexionspunkten nach Teil A und nach den Kapiteln von Teil B auf sich?
31
9 Reflexionspunkt 1 zu Teil A:
32
10 In Teil A genannte Fachliteratur:
34
Teil B „Lesebuchteil“ mit Exzerpten
36
Wichtige Hinweise für die Nutzung des „Lesebuchteils“ zur Förderung eines selbstgesteuerten Lernens
37
Kapitel I Umgang mit Heterogenität lernen: Exzerpte aus dem „journal für lehrerInnenbildung“
40
1 Einführung
40
2 Editorial Herbert Altrichter, Bernhard Hauser: Umgang mit Heterogenität lernen – eine Orientierungshilfe zur Lernarbeit mit den Exzerpten
40
3 Exzerpte der ausgewählten Beiträge Nr. 1 – 7 in Kapitel I
45
Exzerpt 1 Franz Hofmann: Umgang mit Heterogenität in der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen
45
Exzerpt 2 Christoph Schmid: Adaptivität komplexer Lernumgebungen
49
Exzerpt 3 Bernhard Sieland: Kooperative Entwicklungssteuerung und Selbstmanagement (=KESS). Lehramtsstudierende trainieren Entwicklungssteuerung und -beratung
51
Exzerpt 4 Hannelore Muster-Wäbs und Rainer Pillmann-Wesche: Selbstorganisiertes Lernen im Unterstützungsnetzwerk (=SUN). Ein Ausbildungselement für heterogene Ausbildungsbedingungen in der Lehrerbildung
55
Exzerpt 6 Sebastian Boller, Marlene Müller, Elke Rosowski und Agnes Schneider: Bildungsprozessbegleitung bei heterogenen Lernausgangslagen. Eine Herausforderung an das LehrerInnenhandeln
61
Exzerpt 7 Charlotte Müller: Heterogenität als Chance (Stichwort)
64
4 In den Exzerpten 1-7 der Beiträge von Kapitel I genannte Fachliteratur
67
5 Reflexionspunkt 2 zu Kapitel I von Teil B
68
Kapitel II HETEROGENITÄT – „Unterschiede nutzen –Gemeinsamkeiten stärken“ Exzerpte aus dem Friedrich-Jahresheft Heterogenität
70
1 Problemstellung und Beitrag zum Editorial – Exzerpt
70
2 Thematisch strukturierte Exzerpte von den Beiträgen in den Jahresheft-Kapiteln 1-3
74
a) Jahresheft-Kapitel 1: Lerngruppen sind bunt
74
Exzerpt 1 Ulf Preuss-Lausitz: Die offene Gesellschaft und ihre Schule. Zur Zukunftsfähigkeit des Lernens unter Bedingungen von Vielfalt
75
Exzerpt 2 Meltem Avci-Werning: Lernziel Zusammenleben. Das ABC der interkulturellen Arbeit
78
Exzerpt 3 Katrin Höhmann: Nicht automatisch schnell und effektiv. Wege zu einer begabtenfreundlichen Lernkultur
81
Exzerpt 4 Elsbeth Stern: Schubladendenken, Intelligenz und Lerntypen. Zum Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen.
83
Exzerpt 5 Imbke Behnken: Bilder von Kindheit. Konstruktionen in den Köpfen der Erwachsenen.
86
b) Jahresheft-Kapitel 2 „Heterogenität als Chance“
87
Exzerpt 1 Annedore Prengel: Spannungsfelder, nicht Wahrheiten. Heterogenität in pädagogisch-didaktischer Perspektive.
88
Exzerpt 2 Birgit Lütje-Klose: Mehrsprachigkeit als Herausforderung im Anfangsunterricht
91
Exzerpt 3 Ursula Carle: „Wieviel Bauklötze sind das?“ Unterrichtsrelevante Schuleingangsdiagnostik.
93
Exzerpt 4 Doris Dockhorn, Katharina Eikmanns-Rote, Stephan Godejohann, Klaus-Dieter Lenzen: Altersmischung. Lernen in jahrgangsheterogenen Gruppen.
95
Exzerpt 5 Andreas Hinz: Zeitaufwändig, aber wirksam. Begleitung von Menschen mit Behinderung
97
Exzerpt 6 Herbert Altrichter, Elgrid Messner: Gefahr: Entmischung und Polarisierung. Über den Umgang mit Heterogenität in der Lehrerschaft.
99
Exzerpt 7 Bärbel Brömer: „Haare“, „Herz“ und „Motorroller“. Die Arbeit an selbst gewählten Themen unterstützen.
101
Exzerpt 8 Christian Stierle, Ulrich Wagner: Wir – und die anderen. Sozialpsychologische Betrachtungen zur Heterogenität.
104
c) Jahresheft-Kapitel 3 Heterogenität und Schulfächer
106
Exzerpt 1 Gabriele Obst, Karin Volkwein: Aylin erklärt Markus das Christentum. Produktiver Umgang mit religiöser Heterogenität.
107
Exzerpt 2 Ursula Kessels: Mädchenfächer – Jungenfächer? Geschlechtertrennung im Unterricht.
109
Exzerpt 3 Uta Zorn: „Rätselmaschine“ und „Wortfresser“. Heterogene Lerngruppen und Neue Medien
112
Exzerpt 4 Urs Ruf, Nicole Frei, Tobias Zimmermann: Wie Schüler aus ihren Fehlern lernen. Von der persönlichen Grammatik zur Klassengrammatik.
114
Exzerpt 5 Ludwig Huber: Mitten im Dilemma. Über Standards und Heterogenität.
117
Exzerpt 6 Arnulf Kunze: Alles hängt mit allem zusammen. Vom Nutzen der Differenz.
120
3 In den Exzerpten der Beiträge von Kapitel II genannte Fachliteratur
123
4 Reflexionspunkt 3 zu Kapitel II in Teil B
124
Kapitel III Autonomes und differenziertes Lernen im gymnasialen Oberstufenunterricht – Bemühen um den individuellen Lerner
126
Exzerpt Dorit Bosse: Differenziertes Lernen bis zum Abitur – Anregungen zum Umgang mit Heterogenität in der gymnasialen Oberstufe
126
Fachliteratur, die im Exzerpt von Kapitel III genannt ist
130
Reflexionspunkt 4 zu Kapitel III in Teil B
131
Kapitel IV Heterogenität am Beispiel der Gender-Frage erläutert
134
Exzerpt 1 Karlheinz Rebel: Was mir an Problemen und Aspekten zur Heterogenität so einfällt, was mir aus der Fachliteratur besonders auffiel
135
Exzerpt 2 Imke Troltenier: Gleichbeachtung der Geschlechter
142
Exzerpt 3 Gerrit Kaschuba: Zur Gender-Perspektive in Forschung und Praxis der Weiterbildung
144
Fachliteratur der drei Exzerpte von Kapitel IV in Teil B in einer Gesamtliste
147
Reflexionspunkt 5 zu Kapitel IV in Teil B
148
Kapitel V Heterogenität aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen
150
1 Allgemeine Hinführung zur Thematik dieses Kapitels
150
2 Drei Exzerpte zu Heterogenität und Menschen mit Behinderung
151
Exzerpt 1 Hans Wocken: Schulleistungen in heterogenen Lerngruppen
151
Fachliteratur zu Exzerpt 1:
153
Exzerpt 2: Arbeitsgruppen Jugend und Bildung: Teilhabe von Menschen mit Behinderung
154
Exzerpt 3 Olaf Steenbuck: Heterogenität - Sind die Subjekte nur vielfältig und verschieden oder auch je besonders?
155
Fachliteratur zu Exzerpt 3
158
3 Reflexionspunkt 6 zu Kapitel V in Teil B
158
Kapitel VI Interkulturalität in der Bildung
160
1 Allgemeine Hinführung zur Thematik
160
2 Weitere Konkretisierung des Grundtatbestands am Beispiel von Migration und Bildungssystem mit Exzerpten aus zwei Beiträgen
162
Exzerpt 1 Dirk Frank: Mit Heterogenität umgehen – Probleme der Migration
162
Exzerpt 2 Hidir Çelik: Bildungssystem und die Arbeit mit den Eltern
166
3 Fachliteratur – Gesamtliste der zwei Exzerpte von Kapitel VI
170
4 Reflexionspunkt 7 zu Kapitel VI in Teil B
171
Kapitel VII Heterogenität und Religion
174
1 Hinführung
174
2 Zwei Exzerpte zur Thematik von Heterogenität und Religion
174
Exzerpt 1 EKD: „Maße des Menschlichen. Evangelische Perspektiven zur Bildung in derWissens- und Lerngesellschaft.“ Eine Denkschrift des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
175
Exzerpt 2 Gottfried Orth: Von der Wahrnehmung des Fremden im Religionsunterricht zur Heterogenität im Klassenzimmer
177
3 Fachliteratur
180
4 Reflexionspunkt 8 zu Kapitel VII in Teil B
180
Teil C Pädagogische und fachdidaktische Konsequenzen aus den Exzerpten zur Heterogenität im„Lebebuchteil“ B für die Arbeit in Schule, Lehrer- und Erwachsenenbildung
182
I Einführung in Teil C
183
II Die sechs Kapitel von Teil C in allgemein- und fachdidaktischer Sicht entfaltet
186
Kapitel 1 Die Lernenden in ihren Lerngruppen: Ergebnisse der Heterogenitätsforschung und der Schul- und Erwachsenenbildungspraxis
186
Kapitel 2 Herausforderungen und Anforderungen an Lernende und Lehrende Dabei auftretende unterrichtspraktische Probleme – Zur Differenzierung als Mittel der Wahl.
191
Kapitel 3 Aus der Heterogenität sich ergebende Konsequenzen für allgemein- und fachdidaktische Entscheidungen aus den Kapiteln I-VII von Teil B zur Förderung eines selbstgesteuerten Lernens
195
Kapitel 4 Die sich aus den Teilen A und B des Moduls ergebenden Konsequenzen für fachdidaktische Entscheidungen – erläutert am fremdsprachlichen Unterricht
198
Kapitel 5 Die Bedeutung der individuellen Förderung eines jeden Schülers/jeder Schülerin
211
Kapitel 6 Vertiefender Brückenschlag zur Praxis des Umgangs mit Heterogenität
217
Beitrag 1 Hannelore Faulstich-Wieland: Geschlechteraspekte in der Bildung
217
Literatur
231
Beitrag 2 Wendelgard Saßnick-Lotsch: Heterogenität und Englischunterricht
233
Literatur
241
Beitrag 3 Karl Ernst Nipkow: Fachdidaktischer Rahmen mit Schwerpunkt auf Lernvoraussetzungen
242
Literatur
249
Beitrag 4 Holger Hammerich: Heterogenität in der Erwachsenenbildung – Heterogenität und Erwachsenenbildung
249
Literatur
252
III Aufgaben zum selbstständigen Lösen aus dem Themenfeld der sechs Kapitel von Teil C
252
Kapitel 1
253
Kapitel 2
253
Kapitel 3
254
Kapitel 4
254
Kapitel 5
255
Kapitel 6
255
Teil D ANHANG
258
Anlage 1 Aus dem Sitzungsprotokoll für die Arbeit in der SUN-Gruppe
259
Anlage 2 Selbstorganisiertes Lernen im Unterstützungs-Netzwerk (SUN)
260
Anlage 3 Zeichnung der Referendare: Beobachtungen der Beobachter und zwei Sichten
261
Anlage 4 Lernziel Zusammenleben
262
Anlage 5 Englisch im gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Schülerinnen und Schülern
263
Anlage 6 Korrelation der religiösen Beteiligung und Traditionsnähe mit den Dimensionen des Wertefeldes
265
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