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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
10
Teil A Konzepte
12
Heinz-Elmar TenorthWurzeln der Reformpädagogik
14
Ursprung in der Krisenerfahrung
14
Einheitsschule, Einheit der Nation
15
Das Verstehen des Kindes
16
Die neue Erziehung der Jugend
17
Korrumpierende Verbindungen
18
Die Einheit von Ethos und Kompetenz
19
Klaus-Jürgen TillmannErziehungswissenschaft und Reformpädagogik auf derAnklagebank?
20
Anmerkungen zur aktuellen Missbrauchsdebatte
20
Der Skandal und die Zielrichtungen der Kritik
20
Reformpädagogik und Erziehungswissenschaft
22
Der Arbeitskatalog der Erziehungswissenschaft
22
Ulrich HerrmannVerantwortung und BewährungDemokratiepädagogische Praxis in der Reformpädagogik
25
„Demokratie-Pädagogik“: Die Bildung des Bürgers
26
Erziehung zur Verantwortung: einige geschichtliche Kontexte
28
Soziale Verkehrsformen als demokratische Verhaltensnormen – Soziale Verhaltensnormen als demokratische Verkehrsformen
35
Jürgen OelkersKritische Fragen an die Geschichte der Reformpädagogik
39
Problemstellung
39
Logik und Pragmatik von Schulreformen
40
Historischer Bezug
50
Probleme mit der Geschichtsschreibung
54
Testfragen und Gegenevidenzen
58
Quellen
62
Literatur
63
Theodor SchulzeGute Gründe für Reformpädagogik – damals und heute
64
Vorbemerkung
64
These 1: Begriff der „Reformpädagogik“
64
These 2: Basis der „Reformpädagogik“
65
These 3: Breite der „Reformpädagogik“
65
These 4: Charakteristik der „Reformpädagogik“
66
These 5: Gemeinsame Frontstellung der „Reformpädagogik“
67
These 6: Wirksamkeit der „Reformpädagogik“
69
These 7: Überbau der „Reformpädagogik“
70
These 8: Gegenwart und Zukunft der Reformpädagogik
72
These 9: Schulentwicklung und Reformpädagogik
74
Literatur
76
Wolfgang EdelsteinVerantwortungspädagogik.Eine reformpädagogische Perspektive
78
Literatur
84
Micha BrumlikJüdische Reformpädagogik?
85
I. Reformpädagogik – eine Skizze
85
II. Reformpädagogik und Politik
86
III. Jüdische Reformpädagogik
87
IV. Stefan George und Martin Buber
88
VI. Hermann Gerson
90
VI. Jüdische Volksarbeit
92
VII. Im Land – eine Utopie wird verwirklicht
93
VIII. Reformpädagogik und Gesellschaft
94
Literatur
95
Joachim BauerDie Bedeutung der Beziehung für schulisches Lehrenund Lernen
96
Eine neurobiologisch fundierte Perspektive
96
Die pädagogische Beziehung: Nicht immer segensreich
96
Beziehung als neurobiologisch relevante Einfl ussgröße
98
Nervenzellen für Spiegelung und Resonanz: Das System der Spiegel-Nervenzellen
98
Produkte wechselseitiger Resonanz: Verstehende Zuwendung und pädagogische Führung
99
Die notwendige Justierung von einfühlendem Verstehen und pädagogischer Führung auf der Nähe-Distanz-Skala
100
Fazit
101
Literatur
101
Werner EsserBegabtenförderung als reformpädagogisch angelegterProzess der Persönlichkeitsförderung im Internat
103
Reformpädagogik – Was war sie, was ist sie heute?
104
Nicht ‚Vom Kinde aus’ denken, sondern auf das Kind zugehen!
106
Professioneller Optimismus
109
Demokratie als Bildungsziel
110
Literatur
111
Teil B Praxis
112
I. Unterricht
113
Erika RisseUmgang mit Heterogenität – auch im Gymnasium
114
Beziehungskultur als Grundlage für Lernen
115
Offene Unterrichtsformen als hilfreiche Infrastruktur individuellen Lernens
116
Mitbestimmung und Verantwortung der Lernenden im und für den Lernprozess
117
Bewertung individueller Lernergebnisse
120
Ein Beispiel für individuelle Förderung am Gymnasium: Angebote für besonders begabte Schülerinnen und Schüler
122
Fazit
124
Literatur
124
Susanne ThurnLohnende Leistung
125
Muss Leistung sich lohnen?
126
Leistung hat sich gelohnt – ich kann sie sehen, festhalten, aufbewahren!
127
Leistung hat sich gelohnt – sie ist herausfordernd wahrgenommen, individuell gemessen, ermutigend zurückgemeldet worden
129
Literatur
132
Dirk KampsSchülerinnen und Schüler wollen autonom lernen!
133
Was ist das: Lernerautonomie?
134
Konstruktivistische Lerntheorien als Basis für den autonomen Lerner
134
Praktische Konsequenzen aus diesen Überlegungen für den Alltag in der Schule
135
Was genau ist ein Modul?
136
Wie läuft die Modularbeit
136
Zwei konkrete Beispiele aus der Modularbeit
137
Literatur
141
Andreas MüllerJedem seine eigene Schule in der SchulePersonalisiertes Lernen: das Institut Beatenberg undseine Lernkultur
142
Erfolgreich und Sinn stiftend
142
Generierendes Lernen
143
Raum und Räume
144
Moderne Werkzeuge
145
Quellen
148
Ingrid AhlringIndividuell Fördern –Zwischen Sisyphusarbeit und Selbstverständlichkeit
149
Die eigene Wahrnehmung überprüfen
149
Auf den Anfang kommt es an
150
Keine Angst vor Diagnose
151
Kommunikation ist das A und O
152
Von der Binnendifferenzierung zur individuellen Förderung
153
Und schließlich: Leistungsbewertung überdenken!
155
Literatur
156
Ulrike Kegler„Eine Jugendschule“
157
Vorgeschichte
157
Konzept
158
Praktische Tätigkeiten – Curriculare Schwerpunkte
159
Erfahrungen
160
Weiterführende Lektüre
162
Erika RisseDie Reformpädagogik hat das digitale Zeitalter erreicht –… und bleibt sich dennoch treu –
163
Das Lernen vom Kinde aus
164
Die Individualisierung des Lernens und die Erkenntnis und Akzeptanz, dass Lernen immer konstruktivistisches Lernen ist
165
Das Erlebnis der Gemeinschaft
167
Der Umgang mit Heterogenität
168
Der Raum als „Dritter Erzieher“
169
Die Rolle des Lehrers als Lernbegleiter und -coach
170
Die Öffnung von Schule und die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern
171
Literatur
171
Ulla KreutzDer gemeinsame Unterricht imTeam-Kleingruppenmodell (TKM) der GesamtschuleHolweide in Köln
172
1. Die Schule
172
2. Das Team-Kleingruppenmodell
174
3. Der Gemeinsame Unterricht
174
4. Weiterentwicklung des gruppenpädagogischen Ansatzes
176
5. Kooperatives Lernen in einer Schule auf dem Weg zur Inklusion
177
Haltung statt Methode
178
Perspektiven
179
II. Überunterrichtliches Lernen
180
Hartwig HenkeDie „High Seas High School“ – eine Schule auf dem Meer
182
Abenteuer Seefahrt
182
Sich bewähren an einem Lernort mit ungewöhnlichen Herausforderungen
183
Unterricht an Bord und an Land
185
Die High Seas High School – ein reformpädagogisches Projekt der Hermann Lietz Schule Spiekeroog
187
Bettina KarstensGeoCaching mit Schülern –gemeinsam lernen, forschen, entdecken
189
GeoCaching Glossar
189
Neues Entdecken
191
Natur erleben
192
Grenzen austesten
192
Gemeinschaft erleben
193
Kopfrechnen und andere Grundfertigkeiten
193
Umgang mit Technik
194
Raum für Kreativität
194
Auswirkungen auf den außerschulischen Bereich
195
Marco Fileccia und Tina DietrichSchüler übernehmen Verantwortung als Medien-Scouts:von Peers zu Peers
196
Jörg Allhoff„Plötzlich ist er ein ganz anderer Schüler“Außerschulische Lernorte – die indirekten Erzieher
203
Berufspraktikum
204
Projekt Kaisergarten
204
Projekt Theater Oberhausen
207
Christine BiermannKinder und Erwachsene stärken –das Präventionskonzept der Laborschule gegensexuellen Missbrauch
208
Die Kinder stärken – Selbst- und Mitbestimmung
209
Erwachsene stärken – Professionalisierung und Teamarbeit
210
Die Sachen klären – Sexualerziehung und Präventionsarbeit
212
Demokratie lernen und leben – Transparenz und Kommunikationskultur
213
Fazit
214
Literatur
214
Barbara HanusaVerstehen heisst: Einsehen, wie es kommt!Ein Beitrag zu Nähe und Distanz in der Ecole d’Humanité
216
Die Verunsicherung
216
Die pädagogische Beziehung in der Ecole d’Humanité
217
Die Selbstreflexion des interpersonellen Beziehungsgeschehens
219
Thomas HäckerPortfolio – ein Medium zur Optimierung undHumanisierung des Lernens
222
Einleitung
222
Selbstbestimmung versus Selbststeuerung – ein pädagogisches Grunddilemma
223
Zur Bedeutung thematischer und inhaltlicher Selbstbestimmung für den Lernprozess
224
Portfolioarbeit zwischen Optimierung und Humanisierung
225
Das Portfolio als Instrument der Lernprozesseinschätzung
226
Portfolioarbeit aus der Perspektive von Schüler/innen
228
Dialektik der Selbstbestimmung
231
Literatur
232
III. Organisation
234
Erika RisseReformpädagogik und Schulleitung
235
Merkmale reformpädagogischer Schulen
235
Bestimmte persönliche Voraussetzungen für die Leitung einer Schule mitbringen
236
Das Kollegialverständnis stärken
237
Gestaltungsfreiheit nutzen
239
Erziehungsaufgaben annehmen
240
Personalpflege als Aufgabe sehen
241
Demokratie lernen
242
Zusammenfassung
243
Literatur
243
Wolf-Dieter HasencleverReformpädagogik –Bildung für Nachhaltige Entwicklung
244
Bildung für Nachhaltige Entwicklung
244
Können reformpädagogische Ansätze einen wesentlichen Beitrag zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung leisten?
246
Inge Hansen-SchabergGeschlechterkonstruktionen in reformpädagogischenKontexten
251
Geschlechterpolarität in Bildungskonzeptionen
251
Geschlechterverhältnisse in der Gestaltung des Schullebens und des Unterrichts
253
Emanzipatorische Prozesse in reformpädagogischen Kontexten?
255
Genderforschung und die heutige Praxis in reformpädagogisch orientierten Schulen
256
Quellen
257
Literatur
257
Christof LaumontWie ich lebe und mich gebe –Internat versus Ganztagsschule
258
Geschlossenes und offenes Curriculum
258
Wer bin ich und wie viele?
259
Das Mentorat
260
Im Dienst für die Gemeinschaft
260
Gelebte Schülermitverantwortung und Werteerziehung
261
Erziehungspartnerschaft
263
Helga BoldtGegründet 2009: Die Neue Schule Wolfsburg
264
Räume
265
Tag – Woche – Jahr
267
Schulentwicklung
268
Fazit
269
IV. Voneinander lernen
271
Hans Brügelmann, Axel Backhaus und Hans Kroeger„Blick über den Zaun“Selbstorganisation und Weiterentwicklungreformpädagogischer Praxis
272
„Den Einzelnen gerecht werden“ – individuell fördern und fordern
273
„Das andere Lernen“ anregen und stärken
273
„Schule als Gemeinschaft“ – Demokratie lernen und leben
274
Schule als lernende Institution – Reformen von innen und unten initiieren
274
Josef WatschingerDer Schulverbund Pustertal
279
Auf dem Weg zu einer neuen Qualität von Kooperation in einer gemeinsam verantworteten Bildungslandschaft
279
Das Schulautonomiegesetz – neue Verantwortung aber auch neue Möglichkeiten
280
Auszüge aus dem Südtiroler Gesetz „Autonomie der Schulen“
280
Die Kraft zum „Umkehrschub“
281
Zusammenarbeit bedarf klarer Vereinbarungen – die Satzung des Verbundes
281
Die Tätigkeiten des Schulverbundes
285
Themen und Projekte mit Menschen verknüpfen
289
Begleitung durch einen „Kritischen Freund“
290
Was unterm Strich herausschaut
290
Der Schulverbund – ein Glied in einem logisch strukturierten, dynamischen Bildungsgefüge
291
Christian PetryAus der Wundertüte – reformpädagogische Initiativender Forschungsgruppe Modellprojekte
292
Spielen in der Schule
293
Der weitere Weg
295
Anreiz für Lehrende
296
Zum Schluss
297
Teil C Perspektiven
298
Ulrich HerrmannDie Zukunftsschule
300
Der Schulzweck
301
Der Schulbetrieb
304
Das Personal
305
Noch einmal: Wozu Schule?
306
Wozu Reformpädagogik im 21. Jahrhundert?
307
Schulverbund „Blick über den Zaun“Reformpädagogische ArbeitsstelleWas ist eine gute Schule?Leitbild und Standards
308
Inhaltsverzeichnis
308
Vorwort
309
Unser Leitbild einer guten Schule
310
Den Einzelnen gerecht werden – individuelle Förderung und Herausforderung
310
„Das andere Lernen“ – erziehender Unterricht, Wissensvermittlung, Bildung
311
Schule als Gemeinschaft – Demokratielernen und leben
312
Schule als lernende Institution – Reformen „von innen” und „von unten“
314
Unsere Standards einer guten Schule
315
1. Den Einzelnen gerecht werden – individuelle Förderung und Herausforderung
317
2. „Das andere Lernen“ – erziehender Unterricht, Wissensvermittlung, Bildung
326
3. Schule als Gemeinschaft – Demokratie lernen und leben
334
4. Schule als lernende Institution –Reformen „von innen“ und „von unten“
344
4. Schule als lernende Institution – Reformen „von innen“ und „von unten“
344
Autorenspiegel
351
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