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Die Frage nach Gott und dem Leid bei Jugendlichen wahrnehmen - Eine qualitativ-empirische Spurensuche
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
12
Einführung
14
Teil I: Ausgangspunkt - Die Gottesfrage bei Jugendlichen und ihre Zuspitzung angesichts des Leidens in der Welt
18
1 Gottesglaube, Gottesvorstellung und Gottesbedeutung Jugendlicher im Spiegel empirischer Studien: Eine kritische Bestandsaufnahme
21
1.1 ‚Glaubst Du eigentlich noch an Gott?’ – Zur Plausibilität der Existenz Gottes bei Jugendlichen
23
1.2 ‚Wie stellst Du Dir Gott überhaupt vor?’ – Zur substanziellen Füllung des Gotteskonzepts bei Jugendlichen
31
1.3 ‚Nun sag, wie hältst Du es denn ansonsten mit Gott?’ – Zum emotionalen und intentionalen Stellenwert Gottes
47
2 Die Frage nach Gott und dem Leid aus der Sicht Jugendlicher: Religionspädagogisch-empirische Einblicke
57
2.1 Aufmerksamkeit für die Theodizeefrage: Gott und das Leid – eine Frage, die Jugendliche bewegt
57
2.2 Fokussierung der Theodizeefrage: Gott und das Leid in der Gedankenwelt Jugendlicher
60
2.3 Irritation bei der Theodizeefrage: Gott und das Leid – keine Frage mehr, die Jugendliche besonders bewegt
70
3 Die Frage nach Gott angesichts des Leidens in der Welt: Systematisch-theologische Vergewisserung
73
3.1 Theodizee – die Sache Gottes verfechten! Ein relativ moderner Blick auf ein altes Sachproblem
74
3.2 Theodizee – die Sache des Menschen verfechten! Biblische Sinnfiguren des Leidens
81
3.3 Stichhaltige Theodizeestrategien – die Plädoyers vor dem Gerichtshof der menschlichen Vernunft
92
3.4 Theodizee vor Gericht – Einspruch gegen die Instrumentalisierung der Opfer
101
4 Theoretische Sensibilisierung
109
4.1 Begründung und Transparenz von Interpretationen
109
4.2 Akzentuierung und Begrenzung der eigenen Studie
110
4.3 Zurückhaltung gegenüber theologischen Interpretationen
111
Teil II: Erkundungsweg - Methodologische Annäherungen an den Untersuchungsgegenstand in religionspädagogisch-empirischem Interesse
112
1 Grundlegung: Leitlinien qualitativ-empirischer Forschung
114
1.1 Prinzipien qualitativer Forschung
114
1.2 Gütekriterien qualitativer Forschung und ihre Bedeutung für den eigenen Forschungsprozess
118
1.3 Konsequenzen für das vorliegende Untersuchungsdesign
122
2 Fragestellung: Wegweiser durch das Datenmaterial
125
3 Samplingstrategie: Schulklassen als religionspädagogische Zielgruppe
127
3.1 Theoretische Vorentscheidungen hinsichtlich des Samples
127
3.2 Das konkrete Sample der vorliegenden Untersuchung
131
3.3 Die Frage nach der Generalisierbarkeit qualitativ gewonnener Ergebnisse
132
4 Erhebungsdesign: Konstruktion von Daten in der offenen Form einer schriftlichen Befragung
135
4.1 Die offene Form der schriftlichen Befragung als Erhebungsinstrument der vorliegenden Untersuchung
135
4.2 Zum Impuls der schriftlichen Befragung: „Ich stelle mir Gott vor…“
138
4.3 Verfeinerung der Erhebungsmethode: Clustern als produktive Unterbrechung
139
4.4 Der geplante Erhebungsablauf in den einzelnen Schulklassen
141
4.5 Reflexive Anmerkungen zum Verlauf der Erhebung
144
5 Auswertungsdesign I: Grounded Theory als methodologisches Rahmenkonzept
147
5.1 Grounded Theory als Forschungsstil
147
5.2 Grounded Theory als Auswertungsmethode qualitativer Daten
151
6 Auswertungsdesign II: Modifizierung der Grounded Theory im Kontext der eigenen Untersuchung
162
6.1 Einpassung in die eigene Untersuchung: Chancen und Grenzen einer Arbeit mit der Grounded Theory
162
6.2 Kategorien erarbeiten – Daten deuten, strukturieren und etikettieren (Offenes Kodieren)
164
6.3 Mit Kategorien arbeiten – Daten systematisch weiterentwickeln und zueinander in Beziehung setzen (Axiales Kodieren)
176
6.4 Kategorien integrieren – Daten in einer ‚Grounded Theory’ zusammenführen (Selektives Kodieren)
187
Teil III: Ergebnisse - Wie aus der Datenfülle Bilder entstehen
191
1 Ergebnisse des Offenen Kodierens: Forschen ist schön, macht aber viel Arbeit
194
1.1 Einbruch ins Datenmaterial: Ein Werkstattbericht
194
1.2 Aufbruch im Datenmaterial: Vorläufige Kategorien
201
1.3 Durchbruch im Datenmaterial: Vorkommen und Relevanz der Frage nach Gott und der Faktizität des Negativen
210
2 Ergebnisse des Axialen Kodierens: Verschiedene Typen im Umgang mit der Frage nach Gott und dem Leid
223
2.1 Gottesbekenner: Theo-zentrische Unterstützung in schwierigen Situationen
224
2.2 Gottessympathisanten: Das Negative und der sympathische Gott
236
2.3 Gottesneutrale: Theodizee-Resistenz einer absoluten Macht
247
2.4 Gotteszweifler: Konfrontationen mit einem vermeintlich sympathischen Gott
256
2.5 Gottesrelativerer: Trost einer metaphysischen Fiktion
267
2.6 Gottesverneiner: Das rationale und sich emanzipierende Subjekt als ‚Fels des Atheismus’
275
2.7 Gottespolemiker und Tabubrecher: Abrechnung mit Gott
283
3 Ergebnisse des Selektiven Kodierens: Gott zwischen Ideal und Wirklichkeit
288
3.1 Die Frage nach Gott und der Faktizität des Negativen – Eine Erzählung über das Datenmaterial aus Sicht der Forschenden
288
3.2 Eine Frage des Gefühls, des Idealen und Konkreten – Schlüsselkategorien einer Grounded Theory über die Theodizeefrage bei Jugendlichen
291
Teil IV: „Memos“ - Was es nun zu bedenken und zu besprechen gilt
295
1 Im Gespräch mit der (Systematischen) Theologie: Fragen
297
1.1 Wie soll man heute von Gott reden?
297
1.2 Wie von einer in Gott verbürgten Weltordnung sprechen?
300
1.3 Wie subjektbezogen darf Theologie sein?
301
2 Im Gespräch mit der religionspädagogisch-empirischen Forschung: Erträge
302
2.1 Gott als eine mögliche Vokabel der Diskursivierung des Leids
302
2.2 Diskussion des Geltungsbereichs vorgeprägter Kategorien
304
2.3 Transparenz und Reflexion religionspädagogischer Empirie
305
3 Und die abschließende Gretchenfrage: Was machst Du eigentlich mit Deinen Ergebnissen in der Praxis?
308
3.1 Empirische Ausbildung von Religionslehrer/innen forcieren
308
3.2 Lernen als Explorieren begreifen
310
3.3 Schlüsselkategorien fruchtbar machen
312
Für diejenigen, die den Weg einer Grounded Theory einschlagen möchten
318
Literaturverzeichnis
321
1. Quellen
321
2. Sekundärliteratur
322
Abkürzungsverzeichnis
333
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