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Tobias Buchner: Die Subjekte der Integration
1
Reihe: Inklusion, Behinderung, Gesellschaft. Bildungs-und sozialwissenschaftliche Beiträge. Herausgegeben von Ingeborg Hedderich und Gottfried Biewer
3
Titelei
4
Impressum
5
Kurzzusammenfassung
6
Abstract
7
Inhaltsverzeichnis
8
Vorwort: Zur Produktion des vorliegenden Textes
12
Danksagung
14
Lesehilfen
16
1 Einleitung
18
2 Politische Entwicklungen und Modelle schulischer Integration in Österreich
24
2.1 Auf dem Weg zu einer Schule für alle? Schulpolitische Entwicklungen im Kontext von Integration in Österreich
24
2.2 Schulische Settings und pädagogische Konzepte der Integration
27
3 Forschung zu Regelschule und Behinderung
30
3.1 Integrationsforschung in Österreich: Auf der Suche nach dem Subjekt
31
3.2 Sondierungen der internationalen Forschungslandschaft, Teil 1: Die Produktion von Differenz in unterrichtlichen Praktiken
37
3.3 Sondierungen der internationalen Forschungslandschaft, Teil 2: ‚Voices’ behinderter Schüler*innen
39
3.4 Sondierungen der internationalen Forschungslandschaft, Teil 3: Biographie, Schule und Behinderung
42
3.5 Conclusio: Desiderate und Anliegen der Arbeit
46
4 Disability Studies (in Education): Kritische Perspektiven auf Behinderung
50
4.1 Das individuelle Modell: Behinderung als pathologische Abweichung und Problem des Individuums
50
4.2 Behindert werden: Das soziale Modell von Behinderung
52
4.3 Das kulturelle Modell: Behinderung als Produkt ableistischer Wissensordnungen
55
4.4 Disability Studies in Education: Kulturen der Behinderung in Bildungseinrichtungen erforschen
57
5 Schule, Subjektivierung und Behinderung
60
5.1 Subjektivierungstheoretische Überlegungen in Anlehnung an Michel Foucault
62
5.2 Subjektivierungstheoretische Ergänzungen mit Butler: Performative Praktiken, Anrufungen und die Psyche der Macht
82
5.3 Zusammenfassung: Schule, Behinderung und Subjektivierung mit Foucault und Butler denken
91
6 Biographie und Subjektivierung
96
6.1 Biographie: Historische Entwicklung eines Präsentations- und Denkmusters
97
6.2 Biographisierung als verpflichtende Selbsttechnik der Moderne
103
6.3 Biographisierung und biographisches Wissen
106
6.4 Biographische Erzählungen
109
6.5 Biographische Erzählung und Subjektivierung
124
6.6 Aufmerksamkeitsrichtungen für die Interpretation des Datenmaterials dieser Arbeit
128
7 Methodologischer Rahmen der Studie
132
7.1 Reflexivität als Grundhaltung
132
7.2 Wissenschaftliche Konstruktionen als Konstruktionen zweiten Grades
134
7.3 Abduktive Forschungslogik und Grounded Theory
135
8 Dokumentation des Forschungsprozesses
138
8.1 Einbindung in das Quali-TYDES Projekt
138
8.2 Entscheidung zur Eingrenzung des Samples
144
8.3 Vorgehen bei der Auswertung des aufbereiteten Datenmaterials
146
8.4 Reflexionen zum Forschungsprozess
153
9 Falldarstellungen
158
9.1 Fallrekonstruktion Kathrin Horvath
159
9.2 Fallrekonstruktion Markus Oberndorfer
198
9.3 Fallrekonstruktion Simon Harrauer
239
10 Fallvergleich: Erfahrungsräume, Selbstverhältnisse und ihre biographischen Haftungen
268
10.1 Schulische Erfahrungsräume
269
10.2 Techniken des Selbst: Körperarbeiten als Normalisierungsstrategien
285
10.3. Befähigung und Behinderungen in nachschulischen Lebenswelten: Die Nachhaltigkeit schulischer Selbstverhältnisse
296
10.4 Biographische Wahrheiten und ihre (Re-)Produktion in Erzählungen
299
11 Schule, Subjektivierung und Normalität. Theoretische Vertiefung ausgewählter Ergebnisse
302
11.1 Einpassungen und Ermöglichungen: Die ‚erste integrierte Generation’ als Objekt differenter lokaler Praktiken
303
11.2 Die ableistische Normalzone und ihre Subjekte: Normalisierungstheoretische Vertiefungen
305
11.3 Möglichkeitsbedingungen für eine widerspenstige Selbstführung in ableistischen Spannungsfeldern von Schule
312
11.4 Subjektivierung zwischen Fähigkeitszwang und Befähigung – Implikationen für ableismuskritische Forschung
315
11.5 Normalitätsurteile, Freundschaften und die ableistische Dividende: Peers und Subjektivierung
318
12 Schlussfolgerungen für Professionalisierung und Schulentwicklung im Kontext von Inklusion
320
12.1 ‚Doing inclusion’: Inklusive Räume von Schule ermöglichen
320
12.2 Therapeutische Förderung und inklusive Bildung
321
12.3 Sensibilisierung für Differenz(-produktion) als Teil von Professionalisierung
323
12.4 Inklusive Bildung als Verlernen ableistischer Normalitäten
324
12.5 Raum, Kultur und Leadership
326
13 Schluss
328
Literaturverzeichnis
334
Rückumschlag
357
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