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Hildebrandt; Peschel; Weißhaupt (Hrsg.) Lernen zwischen freiem und instruiertem Tätigsein
1
Impressum
4
Reihenvorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Elke Hildebrandt, Markus Peschel und Mark Weißhaupt: Lernen zwischen freiem und instruiertem Tätigsein – eine Einführung
10
1 Zum Verhältnis von Tätigsein und Tätigkeit
10
2 Frei gewählte und instruierte Tätigkeiten
11
3 Literatur
14
Teil 1: Lernprozesse zwischen Konstruktion und Instruktion
16
Christine Streit, Christine Künzli David undElke Hildebrandt: Besonderheiten des Lernens und Lehrens auf der Bildungsstufe der 4- bis 8-Jährigen – ein Diskussionsbeitrag
18
1 Zusammenfassung
18
2 Ausgangslage – Institutionelle Rahmenbedingungen und Praxis des Unterrichts auf der Vorschul- und Primarunterstufe – Potentiale und Herausforderungen
18
3 Die Integration von Polen relevanter Unterrichtsdimensionen als Spezifika des Vorschul- und Anfangsunterrichts
20
4 Das Modell als Orientierungsrahmen für das Handeln von Lehrpersonen
25
5 Ausblick
28
6 Literatur
30
Christine Streit und Thomas Royar: Lernen zwischen Instruktion und Konstruktion – wie Instruktionen konstruktive Prozesse beim frühen Lernen von Mathematik unterstützen können
33
1 Zusammenfassung
33
2 Instruktion und Konstruktion – eine begriffliche Einordnung
33
3 Das Konzept MATHElino – frühes mathematisches Lernen zwischen Instruktion und Konstruktion
35
4 Die Rolle der Lernbegleitung: Konstruktive Prozesse durch Instruktionen begleiten lernen – ein Pilotprojekt
36
5 Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung: Unterstützung beim Aufbau von Kompetenzen, die eine individuelle Lernunterstützung ermöglichen
39
6 Literatur
42
Mark Weißhaupt und Sabine Campana: Spielbewusstsein und Bildung beim sozialen Spiel
44
1 Das Spiel und das Erschließen der Welt – Zwei gegensätzlicheTheorien
45
2 Bildungs- und Lernprozesse beim sozialen Spiel und das Spielbewusstsein
51
3 Die kulturelle Einbettung des Spiels
59
4 Fazit
60
5 Literatur
62
Teil 2: Forschendes Lernen in der Hochschulbildung
66
Markus Peschel: Vom instruierten zum Freien Forschen – Selbstbestimmungskonzepte im GOFEX
68
1 Forschendes Lernen in Kindergarten und Grundschule
68
2 Experimentieren von Kindern
70
3 Öffnungsstufen und Dimensionen im GOFEX
74
4 Fazit
78
5 Literatur
79
Elke Hildebrandt, Martina Nieswandt, Ralf Schneider,Monika Radtke und Johannes Wildt: Werkstätten als Raum für „Forschendes Lernen“ in der Hochschulbildung
81
1 „Forschendes Lernen“ als Hochform der Hochschulbildung
81
2 Die Werkstatt-Metapher und der Bedarf an Infrastrukturen für Forschendes Lernen
82
3 Literatur
98
Teil 3: Entdeckendes Lernen und Lernwerkstattarbeit
102
Corinna Schmude und Hartmut Wedekind: Lernwerkstätten an Hochschulen – Orte einer inklusiven Pädagogik
104
1 Einführung
104
2 Inklusion und inklusive Pädagogik – eine Begriffsbestimmung
105
3 Lernwerkstatt und Lernwerkstattarbeit – eine Begriffsbestimmung und theoretische Verortung
109
4 Die Lernwerkstatt in der Alice Salomon Hochschule Berlin
112
5 Zwei ausgewählte Beispiele aus den Lernwerkstattseminaren
113
6 Zusammenfassung
121
7 Literatur
122
Herbert Hagstedt: Unterrichtsentwicklung braucht anspruchsvolle Lernumgebungen
124
1 Zusammenfassung
124
2 Einleitende Gedanken über die Zumutung, Lernen und Forschen freizugeben
124
3 Die Angebotsdidaktik der 80er Jahre – Lernen im Werkstatt-Unterricht
126
4 Die Dialogische Didaktik der 1990er Jahre – Lernen nach Aushandlung
127
5 Die Werkstatt-Didaktik der letzten 10 Jahre – Lernen in Themengärten
128
6 Kann Unterrichtsentwicklung auf der Ebene der Curriculumentwicklung stehenbleiben?
130
7 Aufgabenfelder der Lernbegleitung
132
8 Die adaptive Gestaltung einer Lernlandschaft
133
9 Die Einrichtung lernbiografischer Haltestellen
133
10 Die Verknüpfung disparater Denkwege in der Moderation
134
11 Mathetische Lernumgebungen in der Lehrerbildung?
134
12 Literatur
136
Eva-Kristina Franz: Beobachtung studentischen Arbeitens. Analyse studentischer Reflexionen – Lernwerkstattarbeit und Handlungsforschung
138
1 Zum Forschungsstand
139
2 Methodik
140
3 Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
141
4 Ausblick
145
5 Literatur
145
Annika Gruhn und Barbara Müller-Naendrup: „We don’t need no education!“ – Hochschullernwerkstätten zwischen Angebot und Nachfrage
147
1 Einleitung
147
2 Kurzportraits der Siegener Hochschullernwerkstätten
149
3 Hochschullernwerkstätten zwischen Angebot und Nachfrage
150
4 Fazit: Bedeutung und Nachhaltigkeit des Studiums in Lernwerkstätten
158
5 Literatur
159
Teil 4: Lernwerkstattarbeit – Praxis
162
Werner Hangartner: Interdisziplinäre Studienwoche als Praxiserfahrung
164
1 Die Vorbereitung des Workshops
165
2 Vorbereitung durch die Workshopleitung
165
3 Die interdisziplinäre Studienwoche
166
4 Zusammenfassung
172
5 Literatur
173
Sandra Kamm Jehli und Johannes Jaumann: Auf den Lernspuren eines europäischen Lernwerkstätten-Treffens – Hintergründe, konzeptionelle Überlegungen, Grenzen, Irritationen
175
1 Gedanken zu Beginn
175
2 Struktur der Lernwerkstätten-Tagung in Waldmünchen
176
3 Abschluss
187
4 Literatur
188
Beatrix Wildt: Drama in Higher Education – Zur didaktischen Gestaltung und Reflexion von Lehren und Lernen in der Hochschule
189
1 Drama in Higher Education im Kontext lernerorientierter Lehrkonzepte (Vorbemerkung)
189
2 Drama in (Higher)Education – Herkunft und Besonderheiten
191
3 Die didaktischen Elemente und Aspekte im Ansatz des „Drama in Higher Education“
193
4 Die zentralen Elemente der Drama-Arbeit konkretisiert am Psychodrama als Verfahren
196
5 Der Ort als Spielraum und Raum für Lernen um sich, einander und die Welt zu verstehen
199
6 Die Vielfalt der Drama-Arbeit mit und ohne Text
200
7 Drama in Higher Education – an Beispielen
202
8 Ausblick
210
9 Literatur
210
AutorInnnenbeschreibungen
214
Rückumschlag
218
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