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Susanne Lin-Klitzing; David Di Fuccia; Roswitha Stengl-Jörns(Hrsg.): Abitur und Studierfähigkeit
1
Impressum
4
Inhaltsverzeichnis
6
Susanne Lin-Klitzing, David Di Fuccia,Roswitha Stengl-Jörns:Vorwort der Herausgeber
8
Einführung
10
Susanne Lin-Klitzing:Abitur und Studierfähigkeit –eine Einführung
12
Abitur und Studierfähigkeit
15
„Allgemeine“ Studierfähigkeit
17
„Spezifische“ Studierfähigkeit
19
Literatur
23
Horst Günther Klitzing:Studierfähigkeit – die schulische undverbandspolitische Sicht
24
Heinz-Peter Meidinger:Abitur – Studienberechtigung,Studienbefähigung, Studienerfolg?
28
1 Klagen über mangelnde Studierfähigkeit von Anfang an
28
2 Schillernder Begriff der Studierfähigkeit
29
3 Rückwirkungen von Schulreformen auf Studierfähigkeit
30
4 Neue Hindernisse und Herausforderungen
32
5 Abitur ist nicht gleich Abitur
33
6 Abitur oder Eingangsprüfung?
34
Literatur
35
Abitur und Studierfähigkeit
38
Jürgen Oelkers: Prognosewert des Abiturs – theoretisch betrachtet
40
1 Zwei Erlebnisse mit „Abitur“
40
2 Ein historischer Blick auf das Abitur
42
3 Das Abitur als Konzept
44
4 Das Schnittstellenproblem
47
5 Radikale Lösungen und Prognosefähigkeit
50
Literatur
55
Olaf Köller:Studierfähigkeit und Abitur –empirisch betrachtet
56
1 Einleitung
56
2 Sicherung fachlicher Standards in der gymnasialen Oberstufe
57
3 Studien zu den voruniversitären Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler
59
4 Zur Relevanz voruniversitärer Leistungen für den Studienerfolg
67
5 Schlussfolgerungen
72
Literatur
72
Hans-Carl Jongebloed:Studieren ohne Abitur – oder:Über die Bedingungen der Möglichkeit,studierfähig zu sein
75
1 Heute schon bereiten, was morgen erst gekonnt sein will: Struktur oder Prozess
76
2 „Es wird weggegangen“: Studieren dürfen oder können
81
3 Können beschreiben: Vom Inhalt zum Ziel
84
4 Können erfassen: Struktur und Prozess, „I“ und „V“, Erkenntnis und Erfahrung
85
5 Können bestimmen: gestern – heute – morgen
91
6 Können gestalten: Fähigkeit ermöglichen
94
7 Studieren ermöglichen: Berechtigungen eröffnen
100
8 Studieren wollen: Bedingungen evaluieren
103
9 Heute bereiten, was morgen nicht mehr gekonnt sein kann: Prozess statt Struktur
110
Literatur
110
„Allgemeine“ Studierfähigkeit
116
Elmar Anhalt:Was bedeutet Studierfähigkeit –gestern und heute?
118
1 Blick auf das Gedächtnis der Kommunikation
118
2 Voraussetzung gesellschaftlicher Bestandserhaltung
119
3 Grenzen der Erwartungen
126
4 Zwang zur Freiheit selbstbestimmter Lebensführung
132
5 Das Gymnasium
135
6 Ein Instrument gesellschaftlicher Selbstbestimmung
136
7 Probleme des Gymnasiums mit dem Erwerb von Studierfähigkeit
138
8 Eine Bemerkung zum Schluss
142
Literatur
144
Christa Schnabl und Gisela Kriegler-Kastelic:Studierfähigkeit auf dem Prüfstand.Kompetenz, Eignung und Begabung an derSchnittstelle von Schule und Hochschule
148
1 Studierfähigkeit und Studienerfolg
150
2 Zwischen Schule und Universität
153
Zusammenfassung
160
Literatur
161
„Spezifische“ Studierfähigkeit
162
Erhard Cramer, Sebastian Walcher und Olaf Wittich:Studierfähigkeit im Fach Mathematik:Anmerkungen zu einem vernachlässigtenThema
164
1 Das Thema und die Rahmenbedingungen
164
2 Reformen versus Studierfähigkeit
166
3 Fallbeispiele
168
4 Mathematik – was und wie?
171
5 Sinnvolle Inhalte, sinnvolle Fertigkeiten, Studienabbruchhelfer und neues „Gerümpel“
173
6 Probleme und Perspektiven
180
Literatur
183
Rolf Frankenberger:Studierfähigkeit: Theorie und empirischeBefunde am Beispiel der Politikwissenschaft
184
1 Problemaufriss
184
2 Studierfähigkeit. Annäherung an ein (umstrittenes) Konzept
185
3 Hochschuldidaktische Perspektiven zur Förderung der Studierfähigkeit: Aktivierende Lehre und Forschendes Lernen
199
4 Ein kurzes Fazit
204
Literatur
204
Bernhard Dressler:Was bedeutet Studierfähigkeit im FachEvangelische Religion?
207
Vorbemerkung
207
Die Stellung des gymnasialen Religionsunterrichts
208
Kernkompetenzen des Religionsunterrichts: Deutungs- und Partizipationskompetenz
212
Fazit
214
Literatur
214
Autorenspiegel
216
Rückumschlag
218
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