Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien - Eine Diskursanalyse

von: Maik Wunder

Verlag Julius Klinkhardt, 2018

ISBN: 9783781556942 , 296 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 29,90 EUR

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Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien - Eine Diskursanalyse


 

Maik Wunder: Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien

1

Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung herausgegeben von Bente Aamotsbakken, Marc Depaepe, Carsten Heinze, Eva Matthes, Sylvia Schütze und Werner Wiater

3

Titelei

4

Impressum

5

Danksagung

6

Zusammenfassung

7

Abstract

7

Inhalt

8

Abkürzungsverzeichnis

11

1 Einleitung

12

I Theorieformierung

18

2 Die Entstehung der Diskursanalyse

20

2.1 Situierung des Diskursbegriffs

20

2.2 Ferdinand de Saussure und die Begründung der neueren Diskursterminologie

22

2.3 Von Saussures Theorie zum französischen Strukturalismus

23

2.4 Der Übergang vom Strukturalismus zum Post-Strukturalismus

25

2.5 Die Epistemologie Gaston Bachelards (1884–1962)

27

2.6 Die Geburt der Diskursanalyse aus dem Geist des Post-Strukturalismus und der französischen Epistemologie Bachelards

30

3 Michel Foucault und die Diskursanalyse

33

3.1 Die Ordnung der Dinge als Vorspiel einer theoretischen und methodologischen Grundlegung der Diskursanalyse

33

3.2 Die Archäologie des Wissens als theoretischer und methodologischer Ort der Diskursanalyse

37

3.3 Diskurs bei Michel Foucault

38

3.4 Diskursanalyse als Analyse von Aussagen in ihrem Formationssystem

39

3.5 Aussagefunktionen mit ihren äquivalenten diskursiven Formationen

41

3.6 Diskursanalyse als strukturalistisches oder post-strukturalistisches Projekt

45

3.7 Französische Epistemologie von Bachelard und Foucault

47

II Methodologie und Methode

50

4 Entwicklung der Diskursanalyse im deutschsprachigen Raum

52

4.1 Diskurspragmatische/enunziative Analyse von Johannes Angermüller

53

4.2 Hegemoniale Analyse nach Ernesto Laclau und Chantal Mouffe

53

4.3 Interpretative Analytik von Dreyfus und Rabinow

54

4.4 Wissenssoziologische Diskursanalyse als interpretative Analytik nach Reiner Keller

60

5 Rainer Diaz-Bone – interpretative Analytik als post-strukturale Analyse

63

5.1 Interpretative Analytik als Hermeneutik zweiter Ordnung

63

5.2 Interpretative Analytik als Methodologie

65

6 Interpretative Analytik als post-strukturale Analyse und die Frage nach Methoden der Diskursanalyse

68

6.1 Sieben Schritte der interpretativen Analytik als post-strukturale Analyse

68

III Durchführung

72

7 Durchführung

74

7.1 Theorieformierung und Sondierungsphase (Schritt eins und zwei)

74

7.2 Zusammenstellung des Datenkorpus (Schritt drei)

74

7.3 Oberflächenanalyse (Schritt vier)

85

7.4 Verdichtung: interpretative Analytik I (Schritt fünf )

86

7.5 Relationierung: interpretative Analytik II (Schritt sechs)

87

7.6 Rekonstruktion der legitimierenden und delegitimierenden Wissensordnung (Schritt sieben)

88

7.7 Der Einsatz von MaxQDA als Phänomenotechnik

88

IV Präsentation der Untersuchungsergebnisse

90

8 Die legitimierende Figur der Spezialdiskursarena

92

8.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur

92

8.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente

103

9 Die delegitimierende Figur der Spezialdiskursarena

116

9.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur

116

9.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente

122

10 Die legitimierende Figur der Interdiskursarena

130

10.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur

130

10.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente

141

11 Die delegitimierende Figur der Interdiskursarena

153

11.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur

153

11.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente

160

12 Die legitimierende Figur der situativen Diskursarena

168

12.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur

168

12.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente

182

13 Die delegitimierende Figur der situativen Diskursarena

188

13.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur

188

13.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente

198

V Abschließende Reflexionen

202

14 Schlussbetrachtungen

204

14.1 Zusammenfassendes Fazit

204

14.2 Methodenkritik

206

14.3 Ausblick

207

Anhang

210

Literaturverzeichnis

210

Internetquellen

229

Quellenverzeichnis

231

Abbildungsverzeichnis

235

Tabellenverzeichnis

235

Leitfragebogen

236

Verzeichnis der diskursiven Formation mit denen diese konstituierenden Aussagekomplexen

240

Rückumschlag

296