Visionen einer guten Schule - Entwürfe für eine zukunftsweisende Entwicklung

von: Jutta Standop, Antje Greiling, Jan Seefeldt (Hrsg.)

Verlag Julius Klinkhardt, 2014

ISBN: 9783781553637 , 188 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 14,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Visionen einer guten Schule - Entwürfe für eine zukunftsweisende Entwicklung


 

Visionen einer guten Schule

1

Impressum

4

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort der Herausgeber

8

Curriculum Vitae von Eiko Jürgens

16

Eiko Jürgens zum 65. Geburtstag

18

1 Die Begegnung

18

2 Der Nachwuchswissenschaftler

19

3 Der Professor

21

I Die Kraft einer Vision

24

Mascha Kleinschmidt-Bräutigam:Alles ist möglich, aber nicht überallWarum jede Schule ihren eigenen Weg findenmuss

26

II Bildungs- und sozialisationstheoretische Implikationen

34

Jürgen Rekus: Bildung als Aufgabe der Schule

36

1 Vom Verschwinden des Bildungsbegriffs in der Schule

36

2 Von der Engführung des Wertbegriffs

38

3 Bildung als Ermöglichung von Zukunftsgestaltung

39

4 Bildung als Einheit von (Fach-)Wissen, (Wert-)Haltung und (Norm-) Entscheidungskompetenz

39

5 Die Bildungsaufgabe der Schule

42

6 Praktische Orientierungen zur Gestaltung eines bildenden Fachunterrichts

44

Literatur

48

Jutta Standop:Das Menschenbild als Einflussgröße aufSchulentwicklungsprozesseVersuch einer Strukturierung eines vieldeutigen Begriffs

50

1 Das Menschenbild im Kontext Schule

51

2 Annäherung an den Begriff »Menschenbild«

52

3 Wirkungen von Menschenbildannahmen

60

4 Wege aus der Gehorsamskultur

60

Literatur

62

Klaus-Jürgen Tillmann:Übergänge im Lebenslauf der Heranwachsenden– nicht nur ein schulisches Problem

64

1 Problemstellung

64

2 Übergänge – schulpädagogisch betrachtet: Die Hürden der Institution bewältigen

65

3 Übergänge – sozialisationstheoretisch betrachtet: In biografischen Einschnitten Individualität entwickeln

71

4 Schulpädagogische Handlungsperspektiven

74

Literatur

75

Lothar Kuld:Was ist eine „gute“ Schule?Eine religionspädagogische Sicht

77

1 Populäre Schulkritik und „gute“ Schule

77

2 Der Vorsprung freier Schulen

79

3 Was „gute“ Schulen leisten

80

Literatur

85

III Entwicklung von Schule und Unterricht

86

Thomas Riecke-Baulecke:Viele, aber nicht alle Wege führen nach Rom:Anmerkungen zu Visionen einer »guten Schule«

88

Das Leben und die Schule

89

Lernen und Leisten

90

Unterrichtswirksamkeit

92

Klassenführung

93

Gute Schulen

94

Effektive Schulleitungen

95

Expertentum für Unterricht

96

Bildung

97

Erziehung

98

Literatur

99

Thorsten Bohl und Sibylle Meissner:Die Gemeinschaftsschule zwischen Visionenund Realität

101

Ein Blick in die Entwicklung der Schulsysteme in Deutschland

101

Die bildungspolitische Situation in Baden-Württemberg

102

Die Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Pädagogische Konzeption und Antragsverfahren

103

Ausgewählte Erkenntnisse aus der Forschung

105

Schlussbemerkung

110

Literatur

110

Dietlinde H. Vanier:Die Vision einer inklusiven Schule…sowie einige Überlegungen zu ihrer Gestaltung

113

Eine inklusive Schule braucht Lehrkräfte, die eine inklusive Schule wollen…

114

… und die sie gestalten können

115

Wer trägt die Verantwortung für misslingende Bildung? Das Kind?

116

Die inklusive Schule ist eine kooperative Schule…

118

… und orientiert sich an individueller Lernentwicklung

121

Wer trägt die Verantwortung für gelingende Inklusion? Die Lehrer?

122

Literatur

123

Franz Prüß:Verantwortungsübernahme von Kindern undJugendlichen durch Partizipation –Chancen einer vernetzten pädagogischen Arbeitin der Ganztagsschule

125

Verändertes Bedingungsgefüge

125

Erkenntnisstand

126

Ganztagsbildung

128

Übernahme von Verantwortung durch Partizipation

129

Voraussetzungen und Bedingungen für die optimale Entwicklung des Einzelnen

134

Literatur

135

Ludwig Haag:Individuelle Förderung im Spannungsfeldzwischen privater Nachhilfeund schulischem Unterricht – oder:Wieviel Privatisierung verträgt Schule?

139

Wie wird individuelle Förderung praktiziert?

140

Warum ist der Nachhilfemarkt so gefragt?

142

Wie viel Privatisierung verträgt Schule? Oder: Warum muss Nachhilfe zu Wettbewerbsverzerrungen führen?

143

Wie reagiert Schule auf die Entwicklungen der Nachhilfesteigerung?

144

These 1

144

These 2

145

These 3

146

These 4

147

Literatur

148

Werner Sacher:Partnerschule statt Schulfestung –Bildungs- und Erziehungskooperationzwischen Eltern und Lehrkräften

149

Die Schultypen Hendersons

149

Bedeutung von Partnerschaft

149

Partnerschaftliches Verständnis von Elternarbeit

150

Partnerschaft mit unterschiedlichen Rollen

152

Vernetzung mit weiteren Partnern

154

Zusammenfassung

155

Literatur

156

IV Schule und Unterricht – Visionen und ihre Verwirklichung

158

Brigitte Schumann:Wie sozialpräventiv ist die Grundschulpolitikder Landesregierung als Antwort aufUngleichheit, Armut und soziale Spaltung inNRW?

160

1 Kinderarmut und ungleiche Bildungschancen in NRW

160

2 Kinderarmut und Bildungsbenachteiligung im Ruhrgebiet

161

3 Darstellung und Bewertung der Grundschulpolitik

162

4 Und was ist mit dem Ruhrgebiet?

170

5 KeKiz: ein Lichtblick für arme Grundschulkinder?

171

Literatur

172

Ulrike Kegler:Visionen einer humaneren Schule und ihreUmsetzung am Beispiel der Montessori-SchulePotsdam und der Jugendschule am Schlänitzsee

174

Literatur

181

Die Autorinnen und Autoren

184

Rückumschlag

188