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Visionen einer guten Schule
1
Impressum
4
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort der Herausgeber
8
Curriculum Vitae von Eiko Jürgens
16
Eiko Jürgens zum 65. Geburtstag
18
1 Die Begegnung
18
2 Der Nachwuchswissenschaftler
19
3 Der Professor
21
I Die Kraft einer Vision
24
Mascha Kleinschmidt-Bräutigam:Alles ist möglich, aber nicht überallWarum jede Schule ihren eigenen Weg findenmuss
26
II Bildungs- und sozialisationstheoretische Implikationen
34
Jürgen Rekus: Bildung als Aufgabe der Schule
36
1 Vom Verschwinden des Bildungsbegriffs in der Schule
36
2 Von der Engführung des Wertbegriffs
38
3 Bildung als Ermöglichung von Zukunftsgestaltung
39
4 Bildung als Einheit von (Fach-)Wissen, (Wert-)Haltung und (Norm-) Entscheidungskompetenz
39
5 Die Bildungsaufgabe der Schule
42
6 Praktische Orientierungen zur Gestaltung eines bildenden Fachunterrichts
44
Literatur
48
Jutta Standop:Das Menschenbild als Einflussgröße aufSchulentwicklungsprozesseVersuch einer Strukturierung eines vieldeutigen Begriffs
50
1 Das Menschenbild im Kontext Schule
51
2 Annäherung an den Begriff »Menschenbild«
52
3 Wirkungen von Menschenbildannahmen
60
4 Wege aus der Gehorsamskultur
60
Literatur
62
Klaus-Jürgen Tillmann:Übergänge im Lebenslauf der Heranwachsenden– nicht nur ein schulisches Problem
64
1 Problemstellung
64
2 Übergänge – schulpädagogisch betrachtet: Die Hürden der Institution bewältigen
65
3 Übergänge – sozialisationstheoretisch betrachtet: In biografischen Einschnitten Individualität entwickeln
71
4 Schulpädagogische Handlungsperspektiven
74
Literatur
75
Lothar Kuld:Was ist eine „gute“ Schule?Eine religionspädagogische Sicht
77
1 Populäre Schulkritik und „gute“ Schule
77
2 Der Vorsprung freier Schulen
79
3 Was „gute“ Schulen leisten
80
Literatur
85
III Entwicklung von Schule und Unterricht
86
Thomas Riecke-Baulecke:Viele, aber nicht alle Wege führen nach Rom:Anmerkungen zu Visionen einer »guten Schule«
88
Das Leben und die Schule
89
Lernen und Leisten
90
Unterrichtswirksamkeit
92
Klassenführung
93
Gute Schulen
94
Effektive Schulleitungen
95
Expertentum für Unterricht
96
Bildung
97
Erziehung
98
Literatur
99
Thorsten Bohl und Sibylle Meissner:Die Gemeinschaftsschule zwischen Visionenund Realität
101
Ein Blick in die Entwicklung der Schulsysteme in Deutschland
101
Die bildungspolitische Situation in Baden-Württemberg
102
Die Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Pädagogische Konzeption und Antragsverfahren
103
Ausgewählte Erkenntnisse aus der Forschung
105
Schlussbemerkung
110
Literatur
110
Dietlinde H. Vanier:Die Vision einer inklusiven Schule…sowie einige Überlegungen zu ihrer Gestaltung
113
Eine inklusive Schule braucht Lehrkräfte, die eine inklusive Schule wollen…
114
… und die sie gestalten können
115
Wer trägt die Verantwortung für misslingende Bildung? Das Kind?
116
Die inklusive Schule ist eine kooperative Schule…
118
… und orientiert sich an individueller Lernentwicklung
121
Wer trägt die Verantwortung für gelingende Inklusion? Die Lehrer?
122
Literatur
123
Franz Prüß:Verantwortungsübernahme von Kindern undJugendlichen durch Partizipation –Chancen einer vernetzten pädagogischen Arbeitin der Ganztagsschule
125
Verändertes Bedingungsgefüge
125
Erkenntnisstand
126
Ganztagsbildung
128
Übernahme von Verantwortung durch Partizipation
129
Voraussetzungen und Bedingungen für die optimale Entwicklung des Einzelnen
134
Literatur
135
Ludwig Haag:Individuelle Förderung im Spannungsfeldzwischen privater Nachhilfeund schulischem Unterricht – oder:Wieviel Privatisierung verträgt Schule?
139
Wie wird individuelle Förderung praktiziert?
140
Warum ist der Nachhilfemarkt so gefragt?
142
Wie viel Privatisierung verträgt Schule? Oder: Warum muss Nachhilfe zu Wettbewerbsverzerrungen führen?
143
Wie reagiert Schule auf die Entwicklungen der Nachhilfesteigerung?
144
These 1
144
These 2
145
These 3
146
These 4
147
Literatur
148
Werner Sacher:Partnerschule statt Schulfestung –Bildungs- und Erziehungskooperationzwischen Eltern und Lehrkräften
149
Die Schultypen Hendersons
149
Bedeutung von Partnerschaft
149
Partnerschaftliches Verständnis von Elternarbeit
150
Partnerschaft mit unterschiedlichen Rollen
152
Vernetzung mit weiteren Partnern
154
Zusammenfassung
155
Literatur
156
IV Schule und Unterricht – Visionen und ihre Verwirklichung
158
Brigitte Schumann:Wie sozialpräventiv ist die Grundschulpolitikder Landesregierung als Antwort aufUngleichheit, Armut und soziale Spaltung inNRW?
160
1 Kinderarmut und ungleiche Bildungschancen in NRW
160
2 Kinderarmut und Bildungsbenachteiligung im Ruhrgebiet
161
3 Darstellung und Bewertung der Grundschulpolitik
162
4 Und was ist mit dem Ruhrgebiet?
170
5 KeKiz: ein Lichtblick für arme Grundschulkinder?
171
Literatur
172
Ulrike Kegler:Visionen einer humaneren Schule und ihreUmsetzung am Beispiel der Montessori-SchulePotsdam und der Jugendschule am Schlänitzsee
174
Literatur
181
Die Autorinnen und Autoren
184
Rückumschlag
188
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