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Pius ThomaCornelia RehleInklusive Schule
1
Titelei
2
Impressum
4
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
8
Warum und für wen wir dieses Buch geschrieben haben
10
Theoretische Grundlagen
14
1 Vorbemerkung
16
Pius Thoma: 2 Die verdrängte Rolle der Schule –Schule als Ökosystem
18
Ramona Häberlein-Klumpner: 3 Separation – Integration – Inklusion unter problemgeschichtlicher Perspektive
36
Fallbeispiele unter ökosystemischer Perspektive
46
4 Vorbemerkung
48
5 Jakob: „Leben mittendrin“
50
Regina Kastner: Wir waren sehr beunruhigt
51
Gabriele Niedermayer: Mein Weg mit Jakob
56
Bettina Prestele: „Kann ich dieser Herausforderung gerecht werden?“
62
Martha Steger: Lernerfolge durch Teamteaching
64
Tatjana Strasser-Busch: „Eine besonders erfolgreiche Entwicklung“
65
Teresa Dorn: Jakob und die Kinder aus seiner Klasse
66
Eva Maurer: „Selbstbewusst…“
69
Hilde Beck-Held: „Weg von der Sonderbetreuung“
69
6 Anna B.: „Kind kann lesen, Kind darf in die Schule.“
72
Martina Buchschuster: Die Geschichte meiner Tochter
73
Sabrina Lohberger: Schulassistenz für Anna – ein gemeinsamer Weg
76
Natascha Rupp: Hospitation in Annas Klasse – Rückblick einer Referendarin
80
7 Niklas: „Dieses Kind wird nie gehen, nie sprechen…“
82
Raphaela Ohlenforst: Niklas – unser Wunschkind
83
Monika Scherer: „Ich bin nicht anders, ich bin wie du!“
88
Nicola Rudolf: „Seine Fortschritte übersteigen nicht selten dieErwartungen der Beteiligten.“
92
Sandra Liebsch: „Entwicklungsmöglichkeiten kann man nie vorhersehen“
94
8 Clara: Der Traum von schulischer Integration
96
Gabriela Thumser: Wieso?
97
9 Anna D.:„Mit diesem Kind wird’s wohl nichts!“
110
Josef Deuringer: Am Anfang standen Diagnosen und Therapien
111
10 Veronika: Von „Null“ auf überdurchschnittlich
120
Petronilla Raila: Das „ausgemusterte“ Kind
121
Veronika Raila: „Ein behinderter Mensch ist zuallererst Mensch“
124
11 Manuel: „Es gibt nur diese Welt!“
128
Jutta und Uwe Schwarzer: Manuel, unser Kind in einer „Sonderfamilie“
129
Rebekka Ziegler-Schulze: Manuels Jahre im integrativen Kindergarten
132
Barbara Adlef: „Es begann eine spannende Zeit“
135
Iris Schäffler: Inklusion – eine neue Erfahrung an unserer Schule
136
12 Ferdinand: „Ob sie wissen, was sie tun?“
144
Magdalen Federlin: Sozialkontakte in kontrollierter homöopathischer Dosis, oder: Wie gesellschaftliche Ausgrenzung staatlich vollzogen wird
145
13 Anne: „Die Schöpfung ist vielfältig und Anne gehört dazu.“
152
Joachim Weigl: Anne, unser Pflegekind
153
Isabella Heger: Miteinander und voneinander lernen
155
14 Verena: Integration mit Umwegen
160
Silvia Kaspar: „Ich bin nicht behindert!“
161
Cornelia Rehle und Pius Thoma: 15 Zusammenfassende Analyse und Bewertung der Beispiele
174
Inklusive Schulkultur – Inklusiver Unterricht
180
16 Vorbemerkung
182
Cornelia Rehle: 17 Grundlinien einer inklusiven, entwicklungsorientierten Didaktik
184
Karsten Weigl: 18 Inklusiver Unterricht – natürlich vorhandene Heterogenität nutzen
196
Cornelia Rehle: 19 Das Geheimnis der Aufgabenstellung oder: Wie findet man für jedes Kind das richtige Niveau?
204
Ellen Lanz-Zeilinger: 20 Inklusion verlangt Umdenken – Meine Erfahrungen mit dem Unterricht in einer Kooperationsklasse
212
Partner einer inklusiven Schule
222
21 Vorbemerkung
224
Gabriele Niedermayer: 22 Die Rolle der Integrationsbegleiter
226
Johann Horvath: 23 Inklusion – Ende der Sonderpädagogik?
238
Reinhilde Hermann: 24 Kooperationsklassen –ein Beitrag zur sonderpädagogischen Grundversorgung an allgemeinen Schulen?
258
Nachwort
264
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