Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen über die Lebensalter

von: Helga Fasching (Hrsg.)

Verlag Julius Klinkhardt, 2019

ISBN: 9783781557376 , 333 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen über die Lebensalter


 

Helga Fasching(Hrsg.):Beziehungenin pädagogischenArbeitsfeldern und ihren Transitionen über dieLebensalter

1

Titelei

4

Impressum

5

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort der Herausgeberin

10

I. Allgemeine Perspektiven und ethische Einsätze

16

Helga Fasching: Einleitender Beitrag zum Thema

18

1 Beziehungen ...

18

2 ...in pädagogischen Arbeitsfeldern…

21

3 ...und ihren Transitionen…

23

4 …über die Lebensalter

26

Annedore Prengel: Die Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen – Ein Beitrag zu einem stufenübergreifenden Berufsethos

29

1 Dokumente zur Pädagogikethik

30

2 Befunde zur Qualität pädagogischer Beziehungen

31

3 Vorschläge der Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen

34

II. Pädagogische Beziehungen und Transitionen im Elementarbereich

42

Kathrin Trunkenpolz und Wilfried Datler: Frühe Übergänge. Annäherungen an Eingewöhnungs- und Transitionsprozesse anlässlich des Eintritts von Kindern in elementarpädagogische Einrichtungen

44

1 Vorbemerkung

45

2 Bezugnahme auf ausgewählte Ergebnisse der Wiener Kinderkrippen-Studie

45

3 Von der Eingewöhnungsforschung zur Transitionsforschung

48

4 Aus der Einzelfallstudie „Noah“

50

5 Zur pädagogischen Beziehungsgestaltung in Noahs Kindergruppe

55

6 Abschließende Anmerkungen zur Aus- und Weiterbildung

56

Barbara Hager, Paulina Sarbinowska und Xenia Dürr: Taube Pädagog*innen als Role Models innerhalb von Beziehungen zwischen Eltern und ihren tauben Kindern im pädagogischen Kontext

59

1 Einleitung

60

2 Pädagogische Beziehungen

62

3 Medizinisches und sozial-kulturelles Modell: Hintergründe und Auswirkungen der Modelle auf die Beziehungen zwischen Eltern und ihren tauben Kindern

64

4 Vorbildfunktion der Gebärdensprachpädagog*innen

67

5 Bausteine für die Kommunikation in der bimodalen-bilingualen Eltern-Kind-Interaktion

70

6 Pädagogische Beziehungen als grundlegender Einfluss für die authentische Identitätsentwicklung

72

7 Ausblick

73

III. Pädagogische Beziehungen und Transitionen in die, innerhalb und aus der Schule

78

Ilse Schrittesser und Zuzana Kobesova: Einblicke in die Praxis der Kinderrechte in der Schule: Der Fall Österreich

80

1 Kinderrechte als Orientierungsrahmen pädagogischer Arbeitsfelder

82

2 Die Schule im Fokus

84

3 Kinderrechte in der pädagogischen Handlungspraxis

89

4 Resümee: Leitmotiv Kinderrechte

93

Lena Ableidinger: Stille Übergänge. Reflexionen zu Übergängen und Beziehungen im Kontext der neu eingeführten Deutschförderklassen in Österreich

98

1 Problemaufriss

99

2 Das Modell der Deutschförderklassen und Deutschförderkurse im Überblick

101

3 Der Eintritt in die Deutschförderklasse oder die Frage nach ‚angemessenen Bildungsvoraussetzungen‘ und Zugehörigkeit

104

4 Übergänge aus und nach der Deutschförderklasse

108

5 Ausblick

113

Mariella Knapp, Michaela Kilian, Corinna Geppert und Tamara Katschnig: Social relationships in challenge? – Die Bedeutung von sozialen Beziehungen an Übertrittsschwellen im Pflichtschulsystem (Ergebnisse aus dem Noesis-Projekt)

117

1 Ausgangslage

118

2 Was berichtet die Forschung hinsichtlich sozialer Beziehungen im Kontext von Schulübergängen?

120

3 Panelstudie NOESIS (Niederösterreichische Schule in der Schulentwicklung)

122

4 Ergebnisse

123

5 Schlussfolgerungen

128

Alexander Schmölz: Zwischen Individualität und Kollektivität: Relevanz zwischenmenschlicher Beziehungen in der Theorie der Ko-Kreativität. Reflexionen empirischer Ergebnisse aus der Unterrichtsforschung

133

1 Einleitung

134

2 Individuelle Kreativität und die Beziehung als blinder Fleck

136

3 Kollektive Kreativität und die Beziehung als blinder Fleck

138

4 Zwischenmenschliche Beziehung in der Theorie der Ko-Kreativität

140

5 Das pädagogische Arbeitsfeld Unterricht als empirischer Entstehungszusammenhang der Theorie der Ko-Kreativität

144

6 Fazit und Ausblick

148

Florentine Paudel: Die Gestaltung von pädagogischen Beziehungen zur Förderung von Jugendlichen mit Schwierigkeiten im Aneignen der Schriftsprache – Hilfreiche Ansätze der Logopädagogik

152

1 Einleitung

153

2 Zur Gestaltung von pädagogischen Beziehungen

154

3 Die Förderung von Jugendlichen mit Schwierigkeiten im Aneignen der Schriftsprache

155

4 Pädagogische Beziehungsaspekte in einem therapeutisch angelegten Setting

157

5 Qualitative empirische Untersuchung zu hilfreichen Ansätzen in der Arbeit von Legasthenietherapeutinnen

159

6 Einführendes zur Logopädagogik Frankls

159

7 Abschließende Worte

167

8 Ausblick

168

Helga Fasching, Katharina Felbermayr und Astrid Hubmayer: Die Bedeutung von Beziehung in der Erforschung inklusiver Übergänge von der Schule in (Aus-)Bildung und Beruf

170

1 Problemaufriss

171

2 Beziehung als Gegenstand empirischer Bildungsübergangsforschung – erste Projektergebnisse

177

3 Konklusion

186

IV. Pädagogische Beziehungen und Transitionen im Kontext tertiärer Bildung und Arbeit

190

Matthias Huber und Claude Muller: Beziehung als Voraussetzung partizipativer Forschung

192

1 Zur Forderung nach partizipativer Forschung

193

2 Grundlagen und Axiome der partizipativen Forschung

194

3 EMOTISION als Beispiel eines partizipativen und multi-methodischen Forschungsansatzes

197

4 Beziehungsebenen der Partizipativen Praxis in EMOTISION

201

5 Fazit

206

Dominik E. Froehlich und Andreas Gegenfurtner: Social support in transitioning from training to the workplace: A social network perspective

209

1 Introduction

210

2 Transitions between Training and Workplace Contexts

210

3 Social support, transfer of training, and social networks

213

4 Perspectives and Future Research Directions

217

5 Conclusion: Making social network analysis accessible

219

Oliver Koenig: Auf der Suche nach Guter Form: Annäherung an eine Theorie hilfreicher Beziehungen, am Beispiel der Persönlichen Betreuung und Begleitung im Alltag von und mit Menschen mit psychischen Erkrankungen des Vereins LOK

224

1 Einleitung

225

2 Hinführung zum Thema

225

3 Forschungsleitende Interessen und Forschungsdesigns

228

4 Wirkungen der Persönlichen Betreuung

229

5 Vom Finden einer Guten Form als Kernprozess

230

6 Differenzierung von Guter Form als Annäherung an eine Theorie hilfreicher Beziehungen

232

7 Bildungswissenschaftliche und pädagogische Implikationen

237

Margarita Bilgeri, Michaela Kramann und Michelle Proyer: The Powerful, the Alien, and the Balancer: Researchers’ Roles in Transcultural Research Processes

241

1 Introduction

242

2 Reflections on the role of ‘the Powerful’

244

3 Reflections on the role of ‘the Alien’

248

4 Reflections on the role of ‘the Balancer’

251

5 The three research roles

255

6 Concluding remarks on the roles or: Why it is important tomake reflection a part of research

256

V. Pädagogische Beziehungen und Transitionen im höheren Alter

260

Bettina Lindmeier: Die Umgestaltung der Beziehungen zu den Eltern im Transitionsprozess – eine Leerstelle in den fachlichen Überlegungen zur Unterstützung von erwachsenen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung imElternhaus

262

1 Einführende Überlegungen

263

2 Die Bedeutung von Übergängen

264

3 Lebensgeschichtliche Erfahrungen und ihre familienbiographische Verarbeitung

267

4 Eltern und Fachkräfte – eine schwierige Beziehung

269

5 Empowerment durch Biographiearbeit mit einem Lebensbuch

273

Barbara Pichler, Gert Dressel, Elisabeth Reitinger, Gregor Jöstl und Georg Zepke: „Das kann man ja nicht planen, das kommt ja irgendwie“ – Möglichkeiten, Grenzen und Unterstützung bei der Gestaltung der letzten Lebensphasen in alternativen Wohnformen

278

1 Das Alter als eigenständige und zu gestaltende Lebensphase

280

2 Das Projekt „Wege des Abschieds: Alternative Wohnformen – im Quartier bis zuletzt?“

283

3 Übergänge im Alter – bis über den Tod hinaus

285

4 Resümee: Von der Notwendigkeit vertrauensvoller Beziehungen

293

Wilfried Datler und Kathrin Trunkenpolz: Letzte Übergänge. Über das hohe Alter, Demenz und Bildung in der späten Lebensphase

298

1 Ein erster Blick auf Herrn Hartz

299

2 Das Forschungsprojekt „Lebensqualität im Pflegeheim“

300

3 Sexualität im Leben von Herrn Hartz

302

4 Das geringe Interesse an der „inneren Welt“ der Bewohner*innen und die Bedeutung der Organisationsdynamik

305

Andrea Strachota: Bis zum letzten Atemzug. Pädagogische Reflexionen zum Übergang vom Leben in den Tod

313

1 Einleitung

314

2 Sterben und Tod

314

2 Sterbebegleitung

317

Autor*innenverzeichnis

328

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336