Inklusion im schulischen Alltag - Praxiskonzepte und Forschungsergebnisse aus der Laborschule Bielefeld

Christine Biermann, Sabine Geist, Harry Kullmann, Annette Textor (Hrsg.): Inklusion im schulischen Alltag

Impuls Laborschule Band 10

Titelei

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Christine Biermann, Sabine Geist, Harry Kullmann, Annette Textor: Inklusion im schulischen Alltag – Praxiskonzepte und Forschungsergebnisse aus der Laborschule Bielefeld

Christoph Siepmann: Die Entwicklung der Laborschule zu einer inklusiven Schule

1. Einleitung

2. Von der Segregation zur Inklusion – Entwicklungen in Deutschland

3. Entwicklung an der Laborschule

4. Fazit

Rainer Devantié, Frank Lücker und Annette Textor: Heterogenität gestalten – Übergänge nutzen

1. Grundlegende Prinzipien zur Gestaltung von Heterogenität an der Laborschule

2. Eingänge, Übergänge und Ausgänge an der Laborschule und deren Bedeutung für die Heterogenität in den Lerngruppen

Fazit

Christian Timo Zenke: Lernende Landschaften? Flexibilität und Durchlässigkeit pädagogischer Räume als Rahmenbedingungen inklusiver Didaktik

1. Einleitung

2. Schularchitektur und inklusive Didaktik

3. Die Gebäude der Laborschule Bielefeld

4. Das Haus 1 der Laborschule als inklusiver Raum

5. Von der „Lernlandschaft“ zur „Lernenden Landschaft“

Ulrich Bosse: Inklusion in einer verlässlichen und rhythmisierten Ganztagsschule – Die Eingangsstufe der Bielefelder Laborschule

Die Qualitätsdimension „Aktion“

Die Qualitätsdimension „Zeit“

Die Qualitätsdimension „Gemeinschaft“

Die Qualitätsdimension „Erwachsene“

Die Qualitätsdimension „Raum“

Inklusives Lernen in einer solchen Ganztagsschule

Marlena Dorniak: Sonderpädagogik in der Inklusion – Aufgabenbereiche sonderpädagogischer Lehrkräfte an inklusiven Schulen am Beispiel der Laborschule Bielefeld

1. Einleitung

2. Aufgaben sonderpädagogischer Lehrkräfte in inklusiven Schulen

3. Rahmenbedingungen für gelingende sonderpädagogische Arbeit in inklusiven Schulen

4. Umsetzung sonderpädagogischer Arbeit in der Inklusion am Beispiel der Laborschule Bielefeld

5. Abschluss und Ausblick

Sabine Geist: Wie wir Schulbegleiterinnen und -begleiter konzeptionell in die Schule einbinden – Darstellung eines Entwicklungsprozesses

0. Einleitung

1. Schulbegleitung – Hintergründe und Begriffsklärungen

2. Verantwortungsübernahme – unsere Antwort auf die vielfältigen Problemlagen

3. Zusammenfassung und Ausblick

Sabine Geist und Stefan Brandt: Wege gemeinsam gehen – multiprofessionelleZusammenarbeit in Beratungsprozessen für eine inklusive Schule

Die Situation in der Laborschule

Zusammensetzung und Funktion des Beratungsteams

Die Arbeitsweise des Beratungsteams

Fazit und Ausblick

Grischa Stieber: „Ein sehr festes Netz, durch das hoffentlich wenigedurchfallen“ – die Rekonstruktion der Idee des Unterstützungssystems „Beratungsteam“ an der Laborschule aus Sicht der Sonderpädagogik und Sozialpädagogik

1. Institutionelle Ebene: „eine Vernetzung innerhalb des Hauses“

2. Sachebene: „Ich bin ja fast nur beratend tätig“

3. Interaktionelle Ebene: „Wir müssen an den Kollegen unbedingt dran sein“

4. Individuelle Ebene: „Worauf es ankommt: nicht Einzelkämpfer zu sein“

Fazit

Thomas Makowski: „Mir gefällt es auf die Weise, wie du es erarbeitet hast“

Lisa Schwerdfeger: Von Adleraugen, Spürnasen und Bücherfressern. Inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht an der Laborschule

Said

Berit

Vorerfahrungen, Kontextbezug und Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler

Die Vertiefung der Lerninhalte und Naturerfahrungen

Marie

Reflexion der Vorträge und Lernergebnisse

Konrad

Natürliche Differenzierung und Öffnung

Jan Wilhelm Dieckmann und Holger Knerndel: Inklusiver Mathematikunterricht an der Laborschule

„Ich dachte, ich kann nur bis hundert rechnen …“

Wir designen eine Verpackung – ein Geometrie-Projekt

Resümee

Christine Biermann: Leistung planen, zeigen und bewerten in einer inklusiven Schule: Das Thema Portfolio in Praxisforschung und Schulentwicklung

1. Der Verlauf der Schulentwicklung zum Thema Portfolio

2. Allgemeine Bedeutung der Arbeit mit Portfolios in inklusiven Systemen

Christine Biermann: Handicaps im Schulalltag – Selbstberichte

Meine Erfahrungen mit dem Umgang mit Handicaps von Schülern und Schülerinnen. Ein Essay von Tobi

Mieke: Leben mit Depression und Angst

Annette Textor: Inklusion aus Sicht von Laborschülerinnen

1. Das Verständnis von Inklusion

2. Inklusion im schulischen Alltag der Laborschule in der Wahrnehmung der interviewten Schülerinnen

3. Inklusion und deren Umsetzung im Unterricht der Laborschule in der Wahrnehmung der interviewten Schülerinnen

4. Soziale Integration an der Laborschule in der Wahrnehmung der interviewten Schülerinnen

5. Fazit

Christine Biermann: „Ich würde jederzeit wieder zur Laborschule gehen“ – eine Schülerin und ihre Eltern blicken zurück

Erste Erinnerungen an die Laborschule, der Übergang von der Kita und erste Probleme

Schonraum oder Unterforderung?

Herausforderungen und viel externe Förderung

Highlights in den Stufen III und IV: Späteinstieg Französisch im Jahrgang 7, Leistungskurs Ethik, Jahresarbeiten

Späte Pubertät: Besser Schulzoo und Playmobil als Schminke und Jungs

Weitere Herausforderungen: Klassenfahrten und Entschulung – und dann die erste Abschlussprognose

… wie ging es dann weiter? Fachabitur, Erzieherinnenausbildung …

Und das Fazit?

Sabine Geist, Harry Kullmann, Birgit Lütje-Klose und Christof Siepmann: Subjektive Wahrnehmung von Inklusion durch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an der Laborschule Bielefeld

1. Wohlbefinden in einer inklusiven Schule – Theoretische Rahmung und ausgewählte empirische Befunde

2. Wohlbefinden aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern mit Portrait der Jahrgangsstufen 8 und 10 – forschungsmethodisches Vorgehen

3. Erste Ergebnisse der Interviewstudie

4. Zusammenfassung

Harry Kullmann, Reto Friedli und Mathias Hattermann: Dem Verstehen auf der Spur – Ausgewählte Befunde zu den Grundvorstellungen von Schülerinnen und Schülern beim Rechnen mit negativen Zahlen aus einem Unterrichtsstudien-Projekt zum inklusiven Mathematikunterricht

1. Einleitung

2. Der curriculare Rahmen: Themenspezifische Aspekte des Mathematikunterrichts über rationale Zahlen in den Stufen III und IV

3. Der organisatorische Rahmen: Unterrichtsstudien im Rahmen des Lehrerforscherprojekts „Positive Beispiele zu negativen Zahlen“

4. Die Lerngruppe und die erste Unterrichtssequenz zu negativen Zahlen

5. Untersuchung der Grundvorstellungen zum Rechnen mit negativen Zahlen

6. Diskussion und Ausblick

Autorinnen und Autoren

Rückumschlag