Differenz und Normalität in der Grundschule - Subjektive Theorien von Studierenden im Praxissemester

Frontmatter

Empirische Forschung im Elementar- und Primarbereich Band 8 herausgegeben von Andreas Hartinger, Friederike Heinzel, Gisela Kammermeyer und Sabine Martschinke

Titelei

Impressum

Zusammenfassung

Abstract

Danksagung

Inhalt

1 Einleitung

2 Analytischer Rahmen: Subjektive Theorien

2.1 Subjektive Theorien als Komponente professioneller Handlungskompetenz

2.2 Epistemologisches Subjektmodell als leitendes Menschenbild im FST

2.3 Begriffsbestimmung und Arbeitsdefinition

2.4 Reichweiten Subjektiver Theorien

2.5 Methodische Konsequenzen

2.6 Konsequenzen für die eigene Arbeit

3 Theoretischer Forschungsstand

3.1 Heterogenität und Differenzlinien

3.2 Normalitätskonstruktionen

3.3 Intersektionalität

3.4 Zusammenfassung des theoretischen Forschungsstandes

4 Empirischer Forschungsstand

4.1 Attitudes and beliefs towards diversity and inclusion: Internationale Diskussionen

4.2 Inklusionsbezogene Haltungen und Selbstwirksamkeitserwartungen im Umgang mit Heterogenität: Der deutschsprachige Raum

4.3 Normalitätskonstruktionen und retrospektive biografische Betrachtungen

4.4 Wahrnehmung des Verhältnisses zwischen theoretischer Lehrerbildung und Praxiserfahrungen

4.5 Konklusionen des empirischen Forschungsstandes und Verortung der eigenen Arbeit

4.6 Präzisierung der eigenen Forschungsfragen

5 Sampling der Studie und strukturelle Einordnung in das Paderborner Praxissemester

5.1 Strukturelle Rahmung und Kompetenzerwartungen

5.2 Die Relevanz des Theorie-Praxis-Transfers

5.3 Erste Evaluationsergebnisse zur Wirksamkeit des Praxissemesters

5.4 Das Sampling der Studie

6 Erhebungsdesign

6.1 Methodik der Datenerhebung

6.2 Kommunikative Validierung durch Struktur-Lege-Technik

6.3 Reflexion der gewählten Erhebungsmethode und ihrer Umsetzung

7 Forschungsethische und datenschutzrechtliche Grundlagen der Arbeit

7.1 Integrität und Objektivität der Forschenden

7.2 Freiwilligkeit und informierte Einwilligung

7.3 Schutz vor Beeinträchtigung und Schädigung

7.4 Anonymisierung und Vertraulichkeit der Daten

8 Auswertungsdesign

8.1 Datenaufbereitung: Formale Charakteristika und angewandte Transkriptionsregeln

8.2 Auswertungsmethodik

8.3 Beschreibung des eigenen Vorgehens

8.4 Konkretisierung der Analysetechnik

8.5 Durchführung der Analyse mittels MAXQDA

8.6 Konkretes Auswertungsschema: Ablaufmodell

8.7 Exkurs: Auswertung der Strukturbilder

9 Darstellung der Ergebnisse

9.1 Forschungsfrage 1a): Wahrnehmung von Heterogenität und Differenz

9.2 Forschungsfrage 1b): Bedeutung von Heterogenität und Differenz

9.3 Forschungsfrage 2: Interdependenzen von Differenzlinien und Normalitätskonstruktionen

9.4 Forschungsfrage 3: Theorie und Praxis

10 Interpretation zentraler Ergebnisse und Einordnung in den Diskurs

10.1 … auf der Ebene des theoretischen und empirischen Forschungsstandes

10.2 … auf der Ebene der Theorie-Praxis-Verzahnung

10.3 … auf der Ebene von Professionalisierungsansätzen

11 Diskussion der Arbeit anhand von Gütekriterien qualitativer Forschung

11.1 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit

11.2 Indikation

11.3 Empirische Verankerung

11.4 Reflektierte Subjektivität

11.5 Limitation

11.6 Kohärenz

11.7 Relevanz

12 Fazit und Perspektiven für die erziehungswissenschaftliche Forschung

Backmatter

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Rückumschlag