Basale Lernbedürfnisse im inklusiven Unterricht - Ein Praxisbericht aus der Grundschule

von: Petra Flieger, Claudia Müller

Verlag Julius Klinkhardt, 2016

ISBN: 9783781555266 , 128 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 11,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Basale Lernbedürfnisse im inklusiven Unterricht - Ein Praxisbericht aus der Grundschule


 

Petra FliegerClaudia Müller(Hrsg.)Basale Lernbedürfnisse iminklusiven Unterricht

1

Impressum

2

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort der Herausgeberinnen

8

Teil 1

14

Sandras Krankengeschichte

16

Sandras Zeit im Kindergarten

18

Claudia Müller Rahmenbedingungen in der Schule und Organisation des Unterrichts

22

Die Rekonstruktion von Sandras Schuljahren

28

Sandras erstes Schuljahr

30

Sandras zweites Schuljahr

49

Sandras drittes Schuljahr

63

Sandras viertes Schuljahr

72

Teil 2

82

Corinna Wolffhardt: Basales Lernen

84

Begegnung gestalten und Grundbedürfnisse sichern

85

Welt entdecken und erschließen

85

Nahrungsaufnahme – ein Bildungsgeschehen

87

Über den Körper kommunizieren

88

Körperwissen

89

Verwendete und weiterführende Literatur:

91

Volker Schönwiese: Dialog als zentrales Element inklusiver Pädagogik

92

Vielfältiger Austausch mit der Umwelt

92

Vorschlag – Gegenvorschlag

93

Dialogische Validierung

95

Therapie

98

Kooperation am gemeinsamen Gegenstand

101

Nachsatz

102

Literatur

102

Claudia Niedermair: Doing Inclusion – Lehrpersonen als tragende Säulen der Inklusion

104

Entscheidend – Lehrpersonen und deren „beliefs“

105

Inklusive Haltungen sind notwendig, aber keine hinreichende Grundlage

107

Überzeugungen/Beliefs von Lehramtsstudierenden – ein Blick in die Ausbildung

107

Zurück zu Sandra

109

Literatur

110

Ines Boban und Andreas Hinz: Achtsamkeit in der Inklusion: Sandra lehrt, was wirklich von Bedeutung ist

112

Teilmächtig handeln: Denken in Ergänzungsdimensionen

112

‚PluralistInnen‘ ergänzen sich: Allein ist alles nichts

113

Präsenz und Achtsamkeit: Vom Sinn, innezuhalten und in Schritten vorzugehen

114

Weil Situationen immer komplex sind: Kollektive Wahrnehmung üben und gemeinsame Orientierung entwickeln

115

Denken in Alternativen ist alternativlos – PossibilistInnen gestalten Prozesse

116

Zur ‚richtigen Zeit am richtigen Ort‘ – Partnerschaft im ‚richtig Sein‘

117

Expansiv miteinander leben: Defensivmodi überwinden

118

Schlusswort

120

Literatur

120

Autorinnen und Autoren

124

Rückumschlag

128