Indien als Erzieher - Orientalismus in der deutschen Reformpädagogik und Jugendbewegung 1918-1933

Elija Horn: Indien als Erzieher

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Impressum

Zusammenfassung

Abstract

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Forschungsstand: Orientalismus als Desiderat in der Forschung zu Reformpädagogik und Jugendbewegung

1.2 Theoretische Rahmung

1.3 Quellenmaterial und methodisches Vorgehen

2 Reformdiskurse und Orientalismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

2.1 Krise und Krisenempfinden in Deutschland

2.2 Reformpädagogik und Jugendbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Strategien der Krisenbewältigung

2.3 Die internationalen Netzwerke der Reformpädagogik und Jugendbewegung

2.4 Pädagogische Reformen in Indien

2.5 Orientalismus und Indienrezeption in Deutschland: Romantische Indomanie und geistiger Kolonialismus

3 Verknüpfungen von orientalistischen Indien-Diskursen mit Vorstellungen von Kindheit, Erziehung und Bildung seit Ende des 18. Jahrhunderts

3.1 Infantilisierung Indiens

3.2 Die Utopie der pädagogischen Provinz: Kindheit als Garten und Indien als Paradies – Kolonisierung als Kehrseite

3.3 Indien als Bildungsgut des deutschen Bürgertums

4 Indienrezeption in Reformpädagogik und Jugendbewegung 1918-33

4.1 Indisch-deutsche Kontakte in reformpädagogischen und jugendbewegten Kontexten

4.2 Indien in reformpädagogischen und jugendbewegten Publikationen

4.3 Die Odenwaldschule: „Klein-Indien“ in Oberhambach

4.4 Akademisch-orientalistische Netzwerke und Wissensbestände in Reformpädagogik und Jugendbewegung

5 Indien als Erzieher

5.1 „Asientaumel“ der Jugendbewegung als Wegbereiter

5.2 Orientalismus im erzieherischen Diskurs

6 Fazit

Verzeichnisse

Abbildungsverzeichnis

Genutzte Archive

Quellen- und Literaturverzeichnis

Danksagung

Rückumschlag