Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum - Inklusion als Querschnittaufgabe

Gabi Ricken,Sven Degenhardt(Hrsg.): Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum

Perspektiven sonderpädagogischer Forschung im Namen der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft(DGfE) herausgegeben von Christian Lindmeier, Birgit Lütje-Klose und Vera Moser

Titelei

Impressum

Inhalt

Zur Einführung

Gabi Ricken und Sven Degenhardt Vorwort

Christian Lindmeier: Grußwort des Vorsitzenden der Sektion Sonderpädagogik zur 53. Arbeitstagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

Andrea Dlugosch: Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum – Zur Modellierung des Sozialen und des Räumlichen im Kontext Inklusion

Einführung

Vernetzung, Kooperation, Sozialer Raum – Inklusion als Topos?

Zur Modellierung des Sozialen im Kontext Inklusion

Zur Modellierung des Räumlichen im Kontext Inklusion

Fabian Kessl: „Sozialraum ist die Antwort. Doch was war nochmals die Frage?“ Ein Vorschlag zur Sortierung einer unübersichtlichen Debatte

Einleitung

Was meint „Sozialraum“? Eine begriffliche Vergewisserung

Omnipräsent und immer positiv – Versuch einer (Er)Klärung

Schluss: Von der Relationalität des Sozialraums und den Konsequenzen für das Denken um Vernetzung und Kooperation (auch in der Sonderpädagogik)

Rebecca Hüninghake, Katharina Krause, Janieta Bartz und Franz B. Wember: Inklusionsorientierte Bildung von Lehrkräften durch gemeinsame Lehrveranstaltungen in vernetzten Kooperationen: Das Beispiel Universal Design for Learning im Projekt DoProfiL

Das geschachtelte Drei-Tetraeder-Modell

Universal Design for Learning

Analytische Verortung einer inklusionsorientierten Lehrveranstaltung im Fach Englisch mithilfe des geschachtelten Drei-Tetraeder-Modells

Hochschuldidaktische Konkretisierung einer inklusionsorientierten Lehrveranstaltung im Fach Deutsch und Rehabilitationswissenschaften

Fazit

Inklusion lehren und lernen an Universitäten und Hochschulen

Ellen Brodesser und Nena Welskop: Welchen Ertrag haben Tandemseminare? Die Sicht von Dozierenden und Studierenden auf die Kooperation von Fachdidaktik, Rehabilitationswissenschaften und Sprachbildung in der inklusionsbezogenen universitären Lehrkräftebildung

Kooperation für die inklusionssensible Lehrkräftebildung

FDQI-HU als Gemeinschaft mit geteilten Überzeugungen

Seminargestaltung im Tandem

Ergebnisse aus den Begleitinterviews

Fazit und Ausblick

Sven Degenhardt: Universal Design for Learning und Befugte Stellen an Hochschulen: das Ende der „Book Famine in Higher Education“?

Einleitung

Book Famine

Vertrag von Marrakesch

Befugte Stellen an Hochschulen

Vernetzung als Aufgaben

Ulrike Barth und Dietlind Gloystein: Lehrkompetenz an der Schnittstelle von Diagnostik – Erfahrungen, Vorschläge, Visionen

Ausgangssituation

Adaptive Lehrkompetenzen

Diagnostik: Konzeptioneller Rahmen für eine Diagnostik nach dem Paradigmenwechsel

Professionalisierungsaufgaben im Umgang mit Vielfalt: Über welches Wissen sollen angehende Lehrkräfte hinsichtlich welcher Diversitätsdimensionen verfügen?

Fazit

Susanne Groth, Jana Bauer und Mathilde Niehaus: Peer-Vernetzung als Ressource für Promovierende mit Behinderungen – Erfahrungen aus dem Projekt PROMI – Promotion inklusive

Hintergrund – Das Projekt PROMI – Promotion inklusive

Herausforderungen des Promovierens (mit Behinderungen)

Die Bedeutung von Peer-Vernetzung für Promovierende (mit Behinderungen)

Fazit und Ausblick

Marek Grummt und Marcel Veber: Kasuistik in der LehrerInnenbildung – ein inklusions- und reflexionsorientiertes Lehrformat in der Diskussion

Einleitung

Theoretische Vorbemerkungen

Lehrformat

Erkenntnisse und Desiderate

Anja Hackbarth, Andreas Köpfer, Natascha Korff und Tanja Sturm: Reflexion von Inklusion und Exklusion in der Lehrkräftebildung: Herausforderungen und hochschuldidaktische Überlegungen

Einleitung

Curriculare und inhaltliche Herausforderungen

Hochschul(didakt-)ische Möglichkeiten

Fazit

Esther Würtz, Kerstin Wallinda, Ute Waschulewski, Christian Lindmeier und Tina Volkens: Netzwerkkompetenz(en) als Bestandteil der Professionalität von Lehrkräften für Sonderpädagogik in der inklusiven Schule

Einleitung

Das Projekt SoBiS

Netzwerkkompetenz als Teil sonderpädagogischer Beratungskompetenz

Konkretisierung und Operationalisierung von Netzwerkkompetenzerwerb

Projektevaluation

Erste Ergebnisse der Gruppendiskussionen zum Thema Netzwerkarbeit

Ausblick

Gabi Ricken: Inklusion „lernen und lehren“

Lern- und Arbeitsgegenstand „Inklusiver Unterricht“

Inklusionsrelevante Kompetenzen im Seminaren erwerben

Fazit

Kooperative Arbeit in multiprofessionellen Teams

Martin Heinrich, Birgit Lütje-Klose und Lilian Streblow: Zwischen funktionaler Vernetzung und ressourcenorientierter Gemeinschaft

Vorbereitung für die multiprofessionelle Kooperation in einem inklusiven Schulsystem

Multiprofessionelle Handlungskoordination zwischen Netzwerk und Gemeinschaft und deren organisationale Rahmung

Multiprofessionelle Handlungskoordination durch funktionale Vernetzung und ressourcenorientierte Gemeinschaft

Fazit

Michael Grosche, Johannes König, Christian Huber,Thomas Hennemann, Kathrin Fussangel, Cornelia Gräsel, Kai Kaspar, Conny Melzer, Sarah Strauß, Timo Lüke, Johanna Krull, Katharina Neroznikova, Markus Spilles, Gino Casale und Annika Bartling: Das Forschungsprojekt PARTI: Evaluation einer Fortbildungsreihe zur kokonstruktiven Umsetzung eines um Partizipation ergänzten Response-To-Intervention-Modells im Förderschwerpunkt Emotional-soziale Entwicklung

Problemstellung

Drei Prinzipien des PARTI-Projekts

Das PARTI-Modell

Zwei Modi des PARTI-Projekts

Forschungsfragen und Methode des PARTI-Projekts

Vanda Hájková, Lea Kv?to?ová, Zbyn?k N?mec und Iva Strnadová: Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Assistenten und Lehrern: Synergie der Dienstleistungen im Bereich inklusiver Bildung

Einleitung

Forschungsdesign, Methodologie und Charakteristik des Forschungsmusters

Erreichte Ergebnisse und ihre Diskussion

Einstellung der Lehrerkraft zum pädagogischen Assistenten

Aufteilung von Rollen zwischen der Lehrkraft und dem pädagogischen Assistenten in der Klasse

Fähigkeit der Lehrerkräfte, die Arbeit des pädagogischen Assistenten zu schätzen und ihn als Quelle weiterer Informationen über die Schüler zu nutzen

Schlussfolgerungen

Benedikt Hopmann und Jacquelin Kluge: (Multi-)Professionelle Zuständigkeitsreklamationen in inklusiven Ganztagsschulen als Thema in der universitären Ausbildung

Multiprofessionelle Kooperation in der inklusiven Ganztagsschule

Multiprofessionelle Kooperation in der universitären Ausbildung

Konzeption des Lehr-Forschungsseminars und der Begleitforschung

Fallvignette – Ergebnisse der Begleitforschung

Fazit und Ausblick

Daniela Limburg, Carina Hübner und Jessica Carlitscheck: Evaluation eines Pool-Modells für die Schulbegleitung an einer Förderschule Geistige Entwicklung: die Perspektive der Lehrkräfte

Einleitung

Das Forschungsprojekt

Ergebnisse aus der Perspektive der Lehrkräfte an der Modellschule

Fazit

Sandra Grüter, Andrea Meyer und Birgit Lütje-Klose: Kooperative Prozesse in inklusiven Sekundarstufenschulen in Bremen

Evaluation der Bremer Schulstrukturreform

Methodische Vorgehensweise

Ergebnisse zu kooperativen Praktiken der Unterrichtsgestaltung und -durchführung

Ergebnisse zu kooperativen Praktiken der individuellen Förderung und Lernbegleitung

Fazit und Ausblick

Hubertus Redlich, Frederike Salzer und Paula Sophie Günther: Kooperation Macht den Unterschied

Einleitung

Fragestellung, Methodologie und methodisches Vorgehen

Ergebnisdarstellung

Diskussion

Kathrin te Poel: Multiprofessionelle Zusammenarbeit im inklusiven Unterricht – neue Praxis oder tradierte Praktiken in neuer Konstellation? Ethnographische Einblicke

Herausforderung multiprofessionelle Unterrichtskooperation

Ethnographische Einblicke in Unterrichtspraktiken im multiprofessionellen Unterrichtssetting

Schlussfolgerungen für die multiprofessionelle Unterrichtspraxis

Martin Heinrich, Nina Blasse, Jürgen Budde, Christine Demmer, Julia Gasterstädt, Anika Lübeck, Georg Rißler, Albrecht Rohrmann, Michael Urban, Hanna Weinbach und Juliane Wolf: Professionalisierung durch Fallarbeit für die inklusive Schule

Problemstellung

Methodische Umsetzung einer Rekonstruktion der Ausdifferenzierung von Formen rollenspezifischer Handlungskoordination

Teilprojekt zum akteursbezogenen Handlungsbereich „Unterricht“ (Europa-Universität Flensburg)

Teilprojekt zum akteursbezogenen Handlungsbereich „Teambesprechungen“ (Universität Bielefeld)

Teilprojekt zum akteursbezogenen Handlungsbereich „Außerunterrichtliches Schulgeschehen“ (Universität Siegen)

Teilprojekt zum akteursbezogenen Handlungsbereich „Elterneinbindung“ im Kooperationsdreieck Lehrkräfte – Eltern – Schulbegleitung (Goethe-Universität Frankfurt am Main)

Integration der Rekonstruktionen in den Teilprojekten

Entwicklung von Fortbildungen

Andrea Dlugosch und Lea ThönnesZur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulungin einem deutschen Landkreis – eine Mixed-Methods-Studie im Rahmen der qualitativen und quantitativen Netzwerkanalyse

Einleitung

Methodik, Datenerhebung und -auswertung

Inklusion als Prozess, regionale Vernetzung und neue Rollen im System

Engführung des Adressatenkreises, partielle Verantwortung und suboptimale Elternbeteiligung

Rollendiffusion, Fortbildung & Beratung, Weiterentwicklung der SBBZ

Szenarien

Limitierungen der Studie und Fazit

Angela Ehlers: Kooperation von Schule, Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie im Sozialraum zur Unterstützung einer umfassenden Bildungsteilhabe für Kinder und Jugendliche mit herausfordernden Verhaltensweisen

Zielsetzung

Kooperationsvereinbarung

Leistungspalette im Sozialraum

Zwei Modelle – zwei Finanzierungsformen

Strukturelle Eckpunkte

Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Sieglind Luise Ellger-Rüttgardt und Tobias Hensel: Die Hamburger Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) als Institutionen der Vernetzung und Kooperation. Konzeption und Erfahrungen

Hamburgische Bildungspolitik auf dem Weg zur inklusiven Schule

Die Unterstützungs- und Beratungsaufgabe der ReBBZ als zentraler Baustein für den Auf- und Ausbau inklusiver Bildung

Julia Gasterstädt: Möglichkeitsräume regionaler Kooperationen in Steuerungssituationen zur Entwicklung inklusiver Strukturen

Einleitung: Möglichkeitsräume?

Zum Forschungskontext: Projektvorstellung

Möglichkeitsräume in spezifischen Governance-Regimen

Diskursive Möglichkeitsräume

Diskussion und Fazit

Gestaltung von Übergängen und Einbeziehung von Sozialräumen

Anja Hackbarth, Radoslaw Huth, Patricia Stoši? und Lea Thönnes: Inklusion und Exklusion in lokalen Schullandschaften

Einleitung

Forschungsstand

Methode

Auszüge aus den Befunden der quantitativen Teilstudie

Zusammenfassung

Ute Kahle: Veränderungsprozesse von Organisationen der Behindertenhilfe: Herausforderungen und Perspektiven der Transformationsprozesse von Organisationen der Behindertenhilfe aus institutioneller Sicht – Die Managementperspektive

Einflüsse auf Makro-, Meso- und Mikroebene

Differenziertes Verständnis von Inklusion und Integration

Leitkonzeption und Fachdiskurse

Forschungsstrategie und Studiendesign

Diskussion zentraler Ergebnisse

Zusammenfassung und Ausblick

Ulrike Schildmann: Der soziale Raum der Theoriebildung am Beispiel von Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung

Einleitung

Theoretische Überlegungen zu den Verbindungen zwischen Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung – die Kategorie Behinderung als Bindeglied zwischen zwei unterschiedlichen Theorieansätzen

Der soziale Raum der theoretischen Verbindungen zwischen Inklusiver Pädagogik und Intersektionalitätsforschung

Hendrik Trescher und Teresa Hauck: Inklusion im relationalen Raum. Ethnographische Sozialraumbegehungen zwischen Teilhabe und Ausschluss

Hinführung

Ein relationales Raumverständnis

Aneignung von Raum – Ethnographische Sozialraumbegehungen

Raum, Inklusion und Dekonstruktion

Bettina Kunz: Der Auszug aus dem Elternhaus aus der Perspektive von Erwachsenen mit einer kognitiven Beeinträchtigung und ihren Geschwistern: Entscheidungsmöglichkeiten im Auszugsprozess

Ausgangspunkt

Entscheidungsmöglichkeiten im Auszugsprozess

Projekt Auszug aus dem Elternhaus

Erste Ergebnisse

Diskussion und Ausblick

Unterrichtskonzepte für heterogene Gruppen

Ann-Kathrin Arndt, Jonas Becker, Jessica M. Löser, Michael Urban und Rolf Werning: „Regelschüler“ und „Inklusionskinder“. Zur Frage nach leistungsbezogenen Differenzsetzungen in der inklusiven Sekundarstufe

Einleitung

Projektvorstellung

Ergebnisse zur Frage der leistungsbezogenen Differenzsetzung

Ausblick

Miroslava Barto?ová und Marie Vítková: Inklusive Bildung als interdisziplinäres Thema

Einführung

Inklusive Bildung und inklusives Lernen

Bildungspolitik

Implementierung der inklusiven Bildung in der Tschechischen Republik

Strategien in der inklusiven Bildung in der Tschechischen Republik

Schlussfolgerungen

Juliane Gerland und Imke Niediek: Echte Musik-Instrumente, echte Inklusion?

Zugänge zum Forschungsfeld

Echte Musik-Instrumente?

Echte Inklusion?

Schlussfragen

Johanna Greiner und Lena Nusser: Selbstbestimmung als Ziel inklusiver Bildung – Forschungspotential und Operationalisierung

Theoretische Verortung des Konstrukts

Forschungsstand

Forschungspotential und Instrumente zur Erfassung von Selbstbestimmung

Zusammenfassung

Mona Mombeck: Soziale Partizipation und tiergestützte Pädagogik in der Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern: Direkte Auswirkungen eines Hundes auf zwischenmenschliche Dimensionen in der schulischen Inklusion

Einleitung: Inklusive Prozesse und tiergestützte Pädagogik

Methode: Die Interviewstudie zu sozialer Teilhabe

Ergebnisdarstellung: Fördernde und hemmende Einflüsse einer tiergestützten Pädagogik auf Beziehungen, Umgang und Akzeptanz

Diskussion

Stephan Sallat: Interdisziplinäre Kooperation an den Schnittstellen von sprachlicher Bildung, Sprachförderung und Sprachtherapie

Heterogene Versorgungssituation im Förderschwerpunkt Sprache

Gegenstandsorientierung – Perspektiven auf das Kind

Unterschiede in den Grundannahmen der Präventionsmaßnahmen

Zusammenfassung

Lisa Hoffmann: Individualisierung und Differenzierung im inklusiven Unterricht in der Sekundarstufe im Zusammenhang mit inklusivem Klima

Einleitung

Methode

Datenanalyse

Ergebnisse

Diskussion

Lernende mit unterschiedlichen Voraussetzungen fördern

Sven Basendowski: Das soziale Kapital unter dem Kopfkissen

Die theoretische Bandbreite hinter sozialem Kapital

Protonormalistische Setzungen binnen Eltern-Kind-Netzwerken

Der alternative resource-generator

Fazit

Gino Casale, Thomas Hennemann, Tamika La Salle, Jesslynn Rocha-Neves und Lisa Schmidt: Zusammenhänge zwischen der psychosozialen Problembelastung und der Wahrnehmung des Schulklimas bei Schülerinnen und Schülern am Gymnasium

Psychosoziale Probleme bei Schülerinnen und Schülern am Gymnasium

Schulklima

Ziele der vorliegenden Untersuchung

Stichprobe und Vorgehensweise

Erhebungsinstrument

Datenanalyse

Ergebnisse

Zusammenfassung, Fazit und Ausblick

Katrin Ehrenberg: Differenzbearbeitung und -produktion in inklusiven Unterrichtssettings mit Schulassistenz

Einleitung

Theoretischer Analyserahmen: Othering

Differenzproduktion und -bearbeitung in inklusiven Unterrichtssettings mit Schulassistenz

Leistungsüberprüfung im Musikunterricht einer dritten Klasse

Gruppenarbeit im Religionsunterricht einer zweiten Klasse

Diskussion

Schluss

Kate?ina Hádková und Miroslava Kotvová: Der Zusammenhang zwischen der visuellen Wahrnehmung und der Entwicklung von kommunikativen Fähigkeiten bei Schülerinnen und Schülern mit Hörbehinderung

Einleitung

Forschungsprojekt

Charakteristik der Stichprobe

Forschungsmethoden

Analyse von kommunikativen Kompetenzen von Probanden mit Hörbehinderung

Analyse von Lernkompetenzen bei Probanden mit Hörbehinderung

Schlussfolgerungen

Yasmin Sassi: Migrationshintergrund, sonderpädagogischer Förderbedarf und Bildungsgerechtigkeit: Eine Zusammenführung der Begrifflichkeiten

Ausgangslage

Migration in der deutschen Schulpolitik

Einführung und Kritik des Begriffs sonderpädagogischen Förderbedarf

Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in der Förderschule: Ein institutionell bedingtes Problem?

Schlussbemerkungen

Birgit Werner„… weil der Bus manchmal früher kommt …“ – zur Bedeutung alltagsbezogener Erfahrungen in der Mathematik bei Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt ‚Lernen‘ Klasse 9

Birgit Werner und Rebecca Höhr: (Schul-)Unterricht ja oder nein – das ist hier die Frage. Dilemmata eines zielgruppenspezifischen Bildungsangebotes für asylsuchende, berufsschulpflichtige Jugendliche

Einleitung

Cook Your Future – ein Qualifizierungsprojekt

Förderung und Diagnose mathematischer Kompetenzen innerhalb des Projektes

Konzeptionelle Überlegungen

Forschungsaspekt: sprachliche Heterogenität

Mathematiklernen im Kontext der Mehrsprachigkeit

Erfassung der sprachlichen Rahmenbedingungen arabischsprachiger, asylsuchender Jugendlicher

Auswertung und erste Ergebnisse der sprachlichen Vielfalt innerhalb der Stichprobe arabischsprachiger, asylsuchender Schülerinnen und Schüler

Ausblick

Verzeichnisse

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Rückumschlag