„Entweder sind die durch Zufall entstanden oder Gott hatte seine Finger im Spiel“ - Eine Interviewstudie zu Kindervorstellungen über das Naturphänomen Fluss im Kontext des Conceptual Change

Moritz Harder: „Entweder sind die durchZufall entstanden oder Gotthatte seine Finger im Spiel“

Titelei

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretischer Bezugsrahmen

2.1 Konstruktivistische Sichtweisen

2.2 Conceptual Change als Rahmenkonzept

2.3 Einordnung von Begri lichkeiten in der Forschung zu Vorstellungen

2.4 Wege der Vorstellungsveränderung

2.5 Zusammenfassung

3 Stand der Forschung

3.1 Untersuchungen zu Vorstellungen von Kindern über Flüsse

4 Forschungsfragen und Untersuchungsdesign

4.1 Forschungsfragen

4.2 Untersuchungsdesign

5 Methodologie

5.1 Methodologische Positionierung

5.2 Gütekriterien qualitativer Forschung

5.3 Forschung mit Kindern

5.4 Bestimmung des Forschungsfeldes

6 Methodische Umsetzung und Durchführung

6.1 Erhebungsverfahren

6.2 Durchführung der Erhebung

6.3 Datenaufbereitungsverfahren

6.4 Auswertungsverfahren

7 Ergebnisdarstellung und Interpretation

7.1 Ergebnisse der Bildanalyse

7.2 Schülervorstellungen zum Naturphänomen Fluss

7.3 Zum Einfluss des Lebensumfelds auf Schülervorstellungen zum Naturphänomen Fluss

7.4 Zur Konstanz von Schülervorstellungen zum Naturphänomen Fluss

7.5 Zum Einfluss einer Intervention auf die Schülervorstellungen zum Naturphänomen Fluss

7.6 Strukturen von Schülervorstellungen zum Naturphänomen Fluss

8 Diskussion, Reflexion und Ausblick

8.1 Diskussion der Ergebnisse

8.2 Kritische Re exion der Methodik

8.3 Ausblick

Literaturverzeichnis

Anhang

Rückumschlag