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Das Kind als Person - William Stern als Wegbereiter der Kinder- und Jugendforschung 1900 bis 1933
Rebecca Heinemann: Das Kind als Person
1
Impressum
2
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
10
Einleitung
12
Teil I
30
1 Entstehungskontexte der Kinderforschung im Deutschland des späten 19. Jahrhunderts – Gesellschaftlich-wissenschaftliche Rahmenbedingungen, Trägergruppen, Themenschwerpunkte und Organisationsformen
31
2 Forschungsaktivitäten William Sterns in der Entstehungsphase der Kinderforschung
50
2.1 Von der experimentellen Psychologie zur Kinderpsychologie
51
2.2 Angewandte Psychologie – über die „Grenzen der Gelehrtenrepublik“ hinaus
55
2.3 Engagement für die wissenschaftliche Institutionalisierung der Kinderforschung
60
2.4 Erste wissenschaftliche Beiträge zur Kinderforschung: Experimentelle Untersuchungen von Kinderaussagen
71
3 Psychologie und Pädagogik: Die Breslauer Zeit
77
3.1 Zum Verhältnis zwischen Psychologie und Pädagogik um 1900
79
3.2 Neuorientierung der Psychologie: Der Einfluss von Hermann Ebbinghaus
82
3.3 Kooperation mit schlesischen Lehrerverbänden und Forderungen nach Reform der Lehrerbildung
84
3.4 Kritik an der „experimentellen Pädagogik“ und Plädoyer für eine „Pädagogische Psychologie“
94
3.5 Unterstützung studentischer Arbeit an der Universität Breslau – Pädagogische Reform oder „Jugendkultur“?
100
3.6 Streitthema Psychoanalyse
109
4 Die Kindertagebücher von Clara und William Stern
115
4.1 Kinderbeobachtungen als Methode kinderpsychologischer Forschung und wissenschaftliche Entwicklungstagebücher
116
4.2 Methodische Prinzipien des Sternschen Tagebuchprojekts
126
4.3 Eigentlich ein „Muttertagebuch“: Die Rolle Clara Sterns
135
4.4 Sterns „Psychologie der frühen Kindheit“
139
4.5 Die Lebenswege von Hilde, Günther und Eva
143
5 Der Kritische Personalismus in seinen kinderpsychologischen und erziehungstheoretischen Bezügen
150
5.1 Entstehungskontext des Personalismus
152
5.2 Grundannahmen des Personalismus
155
5.3 Zusammenhänge zwischen Personalismus und Kinderpsychologie
160
5.4 Erziehungstheoretische Konsequenzen
164
5.5 Zur zeitgenössischen Rezeption
171
6 Empirische Kinderforschung und Erziehungsvorstellungen
174
6.1 Kindheit als Selbstzweck, Lern- und Entwicklungszeit
174
6.2 Das Spiel des Kindes
178
6.3 Fantasie und Anschauung des Kindes und die Bedeutung von Kinderdokumenten
181
6.4 Werte und Moral des Kindes
190
6.5 Positionen Sterns zur zeitgenössischen Reformpädagogik
201
Teil II
212
1 Entwicklungen des Psychologischen „Laboratoriums“ und der Jugendkunde in Hamburg bis zum Ende des Ersten Weltkriegs
214
1.1 Die Entwicklung im Zeitraum von 1911 bis 1915 – Aufbauarbeit durch Ernst Meumann
214
1.2 Die Berufung Sterns nach Hamburg
219
1.3 Sterns Anfänge in Hamburg – Bestandsaufnahme und Neuorientierung der Jugendkunde
224
2 Arbeiten auf dem Gebiet der Begabungsforschung
234
2.1 Zum Begabungsbegriff William Sterns ? Begabungsforschung als Kernaufgaben der differentiellen Jugendkunde
236
2.2 Die Anfänge von Intelligenzprüfungen in Deutschland
240
2.3 Perspektiven der (Hoch-)Begabungsforschung und -förderung: Zukunftsthemen der modernen Kinder- und Jugendforschung
245
2.4 Schulkritik und Forderungen nach einer institutionalisierten Begabtenförderung
249
2.5 Dynamik der Begabungsdiskussion während des Ersten Weltkriegs
258
2.6 Die Durchführung schulischer Auswahlverfahren in Hamburg
263
2.7 Ausblick: Die Entwicklung Ende der 1920er Jahre und nach 1933
277
3 Die Erforschung des Jugendalters
280
3.1 Methodik der Jugendforschung
283
3.2 Sterns „Knabentagebuch“
286
3.3 Sterns Konzept der Jugendphase
289
3.4 Orientierung des Jugendkonzepts am Personalismus
295
3.5 Jugendkunde als angewandter Forschungsbereich
299
3. 6 William Stern als forensischer Gutachter
305
4 Aktivitäten im Bereich der Lehrerausbildung und der Pädagogischen Psychologie
316
4.1 Bildungspolitische Voraussetzungen der Lehrerausbildung in der Vorkriegszeit und in der Weimarer Republik
318
4.2 Eingliederung der Volksschullehrerausbildung in die Universität Hamburg ?Inhalte des Lehramtsstudiums
324
4.3 Anteil des Erziehungswissenschaftlichen Seminars und des Sternschen Instituts an der Lehrerbildung
326
4.4 Konzept Sterns für die Lehrerausbildung
330
4.5 Forderung nach Schulpsychologen
334
5 Das Hamburger Psychologische Institut Anfang der 1930er Jahre bis 1933
338
5.1 Eine Bestandsaufnahme der Institutsarbeit im Jahr 1931
338
5.2 Neue Ansätze in der Kinder- und Jugendforschung
340
5.3 Entlassung und Emigration
346
Schluss
357
Quellen- und Literaturverzeichnis
368
I Quellen
368
II Literatur
391
Rückumschlag
410
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