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Inklusion: Gefordert! Gefördert? - Schultheoretische, raumtheoretische und didaktische Zugänge
Wolfgang SchönigJohn Andreas Fuchs(Hrsg.): Inklusion: Gefordert!Gefördert?
1
Impressum
2
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort der Herausgeber
8
Einleitung Wolfgang Schönig und John Andreas Fuchs: Inklusion inkludiert: Was bedeutet Inklusion 10 Jahre nach der UN-BRK?
10
Systematische Zugänge zu Inklusion,Gemeinsamem Unterricht undinklusiver Schulentwicklung
34
Carmen Dorrance und Clemens DannenbeckWarum man vor Gemeinsamem Unterricht nichtgeschützt werden muss –Kritische Bemerkungen zum Schonraumdiskurs
34
Zusammenfassung
34
1 Der Schonraum als Einwand gegen inklusionsorientierten Gemeinsamem Unterricht
35
2 Widersprüche zum Anwendungsgebot der UN-BRK
41
3 Das Recht auf einen Rückzugsraum aus inklusionstheoretischer Sicht
44
Literatur
46
Ulrich HeimlichVom inklusiven Unterricht zur inklusiven Schule –Neue Anforderungen an schulische Bildung
48
Vorbemerkung
48
1 Auf dem Weg zur inklusiven Bildung – Zielvorstellungen
49
2 Von der Integrationsklasse zur inklusiven Schule – Organisationsformen
51
3 Vom gemeinsamen Unterricht zur inklusiven Didaktik – Handlungskonzepte
53
4 Schlussbemerkung
56
Literatur
57
Internetquellen
59
Renate Heissl-Deporta Südtirol – ein Land auf dem Weg zur Inklusion. Wie geht das?
60
1 Das Bildungssystem in Südtirol
60
2 Multiprofessionalität im Kontext der schulischen Integration
64
3 Von der Integration zur Inklusion
66
4 Perspektiven
73
5 Ausblick
76
Literatur
76
Internetquellen
77
Die Dimension des Raums in ihrer Bedeutung für die inklusive Schulentwicklung
78
Wolfgang Schönig und Christina Schmidtlein-MaudererPädagogische Zugänge zum inklusiven Schulraum
78
1 Schule und Inklusion – eine Verhältnisbestimmung
78
2 Pädagogisch-anthropologische Orientierungsgrößen für inklusive Schulräume
79
3 Ausblick
94
Literatur
94
Željko MarinRaumanpassungen als Prinzip derSchulraumorganisation – Einblicke der Innenarchitektur
96
1 Pädagogik, Inklusion und Chancengerechtigkeit im Blickwinkel der Schularchitektur
96
2 Beziehungen und Interaktion als Basis des Lernens und Arbeitens
97
3 Sozialformen des Unterrichts und Anforderungen an den guten Schulraum
99
4 Raumanpassungen als Gestaltungsprinzip
101
5 Veränderungsfähiger Raum-im-Raum
102
6 Fazit: Raum- und Zeitgewinn durch Schulraumsensibilisierung
105
Literatur
106
Miriam MajoraSchulraumorganisation nach demSchool-in-School-Prinzip am Beispiel derGeorg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule inGöttingen
108
1 Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule
108
2 School-in-School durch das Team-Kleingruppen-Modell
110
3 Der Jahrgang
110
4 Der Teamraum
112
5 Das Cluster
113
6 Die Stammgruppenräume
113
7 Der Unterricht im Team-Kleingruppen-Modell
115
8 Inklusion an der IGS Göttingen
118
9 Schlussfolgerung
120
Literatur
121
Daniel Mark Eberhard„Musik braucht Freiräume!“ –Überlegungen zu einem ideal gestalteten Fachraum fürinklusiven Musikunterricht
122
1 Einleitung
122
2 Historische Entwicklungen: Vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
123
3 Die aktuelle Situation
127
4 Begründungsaspekte eines idealen Fachraumes für Musik
127
5 Inklusive Musikräume
130
6 Desiderate hinsichtlich eines idealen Musikraumes
133
7 Fazit
135
Literatur
135
Gerald Klenk und Petra Hiebl Die Lernwirkstatt Inklusion – ein interaktiver Lernraum
137
1 Zum Konzept der Lernwirkstatt Inklusion
137
2 Die Lernwirkstatt Inklusion als Vorbild für inklusive Raumgestaltung
140
3 Die Funktionen der Lernwirkstatt Inklusion
144
4 Fazit und Ausblick
150
Literatur
150
Stefan Staudner und Stephanie Staudner Pädagogische Baubegleitung im Kontext inklusiver Ganztagsschule in Bayern
152
1 Die Notwendigkeit pädagogischer Baubegleitung vor dem Hintergrund inklusiver Beschulung in ganztägigen Settings
152
2 Pädagogische Baubegleitung und der Regelungsbedarf in der Schulbauplanung
157
3 Der Prozess pädagogischer Baubegleitung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Akteursperspektiven
158
4 Chancen und Grenzen pädagogischer Baubegleitung
162
5 Anhang
164
Literatur
165
Schulkonzepte konkret:Was inklusive Schulen kennzeichnet
168
Renate Merk-NeunhoefferInklusion und Raumgestaltung – Gedanken einesbetroffenen Schülers der Comenius-SchuleHilpoltstein-Auhof, Förderzentrum geistige Entwicklung
168
1 Die Comenius-Schule und ihre Schülerschaft
168
2 Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft durch Öffentlichkeitsarbeit und gemeinsames Handeln
170
3 Inklusion am Förderzentrum geistige Entwicklung – kein Widerspruch
173
Literatur
180
Birgit HabermannBestimmungsstücke einer inklusiven Lernkultur –das Beispiel der Erika-Mann-Grundschule, Berlin Mitte
181
1 Inklusive Lernkultur an der Erika-Mann-Grundschule, Berlin Mitte
181
2 Prinzipien der Unterrichts- und Schulorganisation
187
3 Pädagogik braucht Räume
192
4 Inklusion in Gefahr – gesellschaftliche und politische Bedingungen
193
Literatur
194
Jan DerksenInklusion auch am Gymnasium?Erfahrungen aus Sicht des Kleinen privatenLehrinstituts Derksen
196
1 Barrieren in Bayern
196
2 Schule zwischen Homogenität und Heterogenität
198
3 Die Gründung
198
4 Das Gymnasium des Lehrinstituts Derksen heute
199
5 Die Gelingensfaktoren
200
6 Ungelöste Ressourcenfrage
204
7 Inklusion eine Utopie?
205
Literatur
207
John Andreas Fuchs Bildung und dann? – Inklusion zu Ende denken: Die berufliche Zukunft von Lehrkräften mit Behinderung
208
1 Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen – Mehr als Bildung
208
2 Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Abgehakt – und umgesetzt?
209
3 Die Situation auf dem Arbeitsmarkt: Scheitern, Erfolg und Ablehnung
211
4 Lehrkräfte mit Behinderung: „behinderte“ Vorbilder?
216
5 Inklusion um der Inklusion willen? – Ein Ausblick
222
Literatur
223
Unterricht: Methodische unddidaktische Annäherungen an Inklusion
226
Anne Hopmann und Kristina RothSicherheit und Struktur geben –Schulraumgestaltung für Kinder und Jugendliche mitsozial-emotionalem Förderbedarf
226
1 Einführung
227
2 Schulische Momentaufnahme 1
228
3 Schulische Momentaufnahme 2
230
4 Schulische Momentaufnahme 3
233
5 Fazit
234
Tobias Polsfuß und Michael StrohWie können Planspiele inklusiv gestaltet werden? –Qualitätskriterien für inklusive Planspiele nach demIndex für Inklusion
237
1 Einleitung
237
2 Inklusion und Didaktik
238
3 Grundlagen für die inklusive Gestaltung von Planspielen
242
4 Qualitätskriterien eines inklusiven Gruppenplanspiels
248
5 Ausblick
253
Literatur
255
Fazit
258
Wolfgang Schönig und John Andreas Fuchs Wechsel auf die Zukunft oder: Was die Inklusion in den nächsten Jahren benötigt
258
Literatur
264
Autorinnen und Autoren
266
Rückumschlag
270
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