Die historische Perspektive konkret - Begleitband 2 zum Perspektivrahmen Sachunterricht

von: Andrea Becher, Eva Gläser, Berit Pleitner

Verlag Julius Klinkhardt, 2016

ISBN: 9783781554740 , 250 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 11,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Die historische Perspektive konkret - Begleitband 2 zum Perspektivrahmen Sachunterricht


 

Andrea BecherEva GläserBerit Pleitner(Hrsg.): Die historischePerspektive konkret

1

Impressum

4

Vorwort für die Reihe „Begleitbände zum Perspektivrahmen“

6

Inhaltsverzeichnis

8

Andrea Becher, Eva Gläser und Berit Pleitner:Einleitung

10

Kerstin Michalik:Historisches Lernen – Fragekompetenz

14

1 Theoretische Fundierungen

14

2 Exemplarische Aufgabenbeispiele als Basis für die Unterrichtsplanung

19

3 Philosophische Fragen aufgreifen und ermutigen

25

Christoph Kühberger: Historische Fragekompetenz in der Primarstufe

28

1 Annäherung

28

2 Allgemeine Fragen vs. historische Fragen

29

3 (Historische) Fragen im Unterricht

32

4 Anregungen für die Praxis des Sachunterrichts

34

5 Ausblick

38

Andrea Becher und Eva Gläser:Geschichte erforschen mit historischen Quellen.Förderung historischer Methodenkompetenz mitvorstrukturierten Materialien

41

Zur Bedeutung historischer Quellen und Darstellungen

41

Lernvoraussetzungen zur historischen Methodenkompetenz – der aktuelle Forschungsstand

42

Historische Methodenkompetenz fördern

44

Arbeiten wie Wissenschaftler – die Historische Methode anwenden

45

Historische Quellen und Darstellungen von Anfang an

46

Quellen mit der „Historischen Fragehand“ untersuchen

48

Historische Methodenkompetenz erweitern mit den Geschichtsforscher-Lupen

49

Detlef Pech und Christina Koch:(Zeit-)Geschichte mit Hilfe historischer Quellenre- und dekonstruieren – am Beispiel des MaterialsNicht in die Schultüte gelegt

54

Einleitung

54

Förderung der historischen Methoden- und Medienkompetenz

56

Ausblick & Fazit

64

Stefanie Zabold und Waltraud Schreiber:So oder so erzählt – um das gleiche Früher geht es immer!Zur Auseinandersetzung von Grundschülerinnen und-schülern mit der Gemachtheit von Geschichte –Förderung von De-Konstruktionskompetenz

66

1 Zitate aus einem fächerübergreifenden Projekt zum Nationalsozialismus

66

2 Kompetenzorientiert Geschichte unterrichten oder „Geschichte denken statt pauken“

68

3 Drei Ansätze der Förderung der De-Konstruktionskompetenz

72

4 Resümee

83

Matthias Martens und Berit Pleitner:Historische Narrationskompetenz am Beispiel‚Leben im mittelalterlichen Kloster’

86

1 Einleitung

86

2 Geschichte erzählen als unterrichtliche Anforderung

86

3 Geschichte erzählen: Theoretische Grundlagen

87

4 Historisches Erzählen als Anforderung im Sachunterricht

90

5 Das Mittelalter erzählen im Sachunterricht – Anregungen für den Unterricht

92

6 Ausblick

98

Andrea Becher und Claudia Schomaker:Zeitleiste – Medium und Methode historischen Lernens

101

Einleitung

101

Orientierung in historischer Zeit

102

Zur Anbahnung von Zeitverständnis im Kontext des Erwerbs historischer Kompetenz

103

Medien und Materialien zur Orientierung in der historischen Zeit

104

Lernen an Biografien und Entwicklung von Zeitverständnis

108

Lernen an Biografien: Die Lebensgeschichte der Maria Sibylla Merian

108

Eine Zeitleiste zu Maria Sibylla Merian gestalten

109

Fazit

110

Christian Mathis:Historische Orientierungskompetenz am Beispiel derNeolithisierung aufbauen und fördern

113

Didaktische Bedeutung

114

Historische Orientierungskompetenz ergänzen durch elementare Erfahrungen im Hier und Jetzt

114

Die Sesshaftwerdung als Transformationsprozess verstehen

116

Ursachen und Merkmale der Neolithisierung

117

Überlegungen zur Förderung der Orientierungskompetenz

122

Resümee

125

Rita Rohrbach:Identität und Alterität

127

Einige notwendige Begriffsklärungen vorab

127

Ziele und Kompetenzen auf dem Weg zu einer integrativen Identität

128

Inhalte: Das Eigene UND das Fremde hinterfragen durch Wissen und Konzepte über Gemeinsames statt Trennendes

129

Unterrichtsformen: Integrative Unterrichtsformen fördern integrative Identität

131

Inhalte, Ziele, Kompetenzen und ihre Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen im Spiralcurriculum

131

Jahrgangsstufe 1 und 2: Vom ICH zum WIR

133

Jahrgangsstufe 1 bis 4: Menschen heute – Menschen in vergangenen Zeiten

134

Dietmar von Reeken:Ferne Nähe. Das Alte Ägypten zwischen Fremdheitund Lebensweltbezug

143

1 Alterität und Identität als Kategorien historischen Lernens

143

2 Altes Ägypten als Gegenstand historischen Lernens

145

3 Das Alte Ägypten zwischen Fremdheit und Nähe

146

4 Perspektiven für den Sachunterricht

150

5 Ein Beispiel

152

Katharina Kalcsics:„Die hatten noch kein Handy?“Dauer und Wandel erkennen und verstehen

157

1 Dauer und Wandel als Teil der historischen Perspektive

157

2 Ziele, Kompetenzen und Inhalte

161

3 Lernarrangements

162

4 Schluss

167

Birgit Wenzel:Dauer und Wandel am Beispiel „Spiele/n“

169

1 Dauer und Wandel – Bedeutung für das (historische) Lernen

169

2 Spielen und Spiele bzw. Spielzeug – Bedeutung und Einschätzung im Wandel

170

3 Unterrichtskonzept: Spielen früher und heute

171

4 Fazit

183

Markus Kübler:Fakten und Fiktion unterscheiden

185

1 Fakten und Fiktion in Geschichtskultur und Sachunterricht

185

2 Ziele, Kompetenzen und Inhalte

188

3 Lernwege und -formen im Unterricht

190

4 Vorschläge für besonders geeignete Inhalte in den einzelnen Jahrgangsstufen

191

Monika Fenn:„Das war so. – Ich habe mir das so gedacht.“ –Erweiterung der Vorstellungen von Kindern überFakten und Fiktion bei der Rekonstruktion vonVergangenheit

197

1 Fakten und Fiktion aus fachlicher Perspektive

198

2 Die Relevanz des Themenbereiches Fakten und Fiktion aus fachdidaktischer Perspektive

200

3 Prinzipien zur Förderung des Verständnisses von nature of history

204

4 Exemplarische Beispiele für das historische Lernen im Sachunterricht: Transformation der Präkonzepte von Kindern zu Fakten und Fiktion im historischen Erkenntnisprozess

205

5 Fazit

209

Bernd Thomas:Mobilität und Geschichte –das Automobil als epochemachende Erfindung

213

Einleitung

213

Mobilitätsbildung

214

Die Entwicklung der Verkehrserziehung: von der Regelkunde zur intelligenten Mobilität

214

Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen

219

Unterrichtsbaustein 1: Die erste Autofernfahrt der Welt

219

Unterrichtsbaustein 2: Der Viertakt-Verbrennungsmotor

223

Baustein 3: Straßenbau und Landschaft

227

Berit Pleitner:Wie man dem Zahnwurm den Garaus macht.Gesundheitsbildung aus historischer Perspektive

234

Gesundheitskonzepte im historischen Wandel

234

Lebenssituationen und Alltagskonzepte von Grundschülerinnen und Grundschülern

236

Ziele der Gesundheitsbildung

237

Gesundheitsbildung aus historischer Perspektive am Beispiel der Frühen Neuzeit

239

Die Sprache der Mode

240

Esskultur analysieren

241

Medizinisches Wissen und Körperhygiene

246

Auf Grundlage von Wissen gesundheitsbewusst handeln

247

Autorinnen und Autoren

249

Rückumschlag

250