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Nicht-Stetigkeit und Bildungsbegehren als Momente weiblicher Bildungsbiographien - Theoretische und qualitativ-empirische Analysen
Renate Elli Horak Nicht-Stetigkeit undBildungsbegehren als Momenteweiblicher Bildungsbiographien
1
Impressum
4
Inhaltsverzeichnis
6
Einleitung
10
1 Theoriebezüge biographischer Bildungsforschung
18
1.1 Biographie, Subjektivität und autobiographische Erzählungen
18
1.2 Bildung
33
1.3 Methodologische Bezugspunkte qualitativer Bildungsforschung
52
1.4 Die Untersuchung: Gruppendiskussionen und biographisches Interview mit Teilnehmerinnen einer Frauenakademie
79
2 Theoretische Annäherungen an den Begriff der Nicht-Stetigkeit
84
2.1 Die alltägliche Lebenswelt: Das fraglos Gegebene und das Problematische
84
2.2 Institutionalisierung und De-Institutionalisierung weiblicher Lebensläufe
95
2.3 Krisen und „Bruchlinien der Erfahrung“
105
2.4 Liminalität – Übergänge und Wendepunkte im weiblichen Lebensverlauf
112
2.5 Spontaneität als Ausgangspunkt von Such- und Bildungsprozessen
116
2.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
122
3 Theoretische Annäherungen an ein weibliches Bildungsbegehren
126
3.1 Die „innere Unruhe“ als anthropologische Kategorie
126
3.2 Das Problem der intersubjektiven Anerkennung
129
3.3 Der Begriff des Begehrens
135
3.4 Die Entwicklungsbesonderheiten des Mädchens
139
3.5 Abschließend
156
4 Nicht-Stetigkeit in weiblichen Bildungs- und Berufsverläufen
160
4.1 Zur methodischen Anlage der Gruppendiskussionen
160
4.2 Fall- und Diskursbeschreibung zu den Gruppendiskussionen
165
4.3 Zusammenführung der Ergebnisse und Vertiefung der Fragestellung
206
5 Nicht-Stetigkeit und Suchbewegungen in einer Bildungsbiographie
214
5.1 Zur methodischen Anlage des autobiographischen Interviews
214
5.2 Fallstudie Frau Wagner
219
5.3 Resümee – Nicht-Stetigkeit und Bildungsbegehren als Momente einer Bildungsbiographie
248
6 Momente der Nicht-Stetigkeit und ihre Relevanz für die Erwachsenenbildung
250
6.1 Das Zusammenführen der Erkenntnisse
251
6.2 Relevanz und Perspektiven für die Praxis der Erwachsenenbildung
255
Literatur
260
Rückumschlag
270
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