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Der Nutzen von Forschungskompetenz im Lehramt - Eine Einschätzung aus der Sicht von Studierenden der Pädagogischen Hochschulen in Österreich
Christina Haberfellner: Der Nutzen von Forschungskompetenzim Lehramt
1
Impressum
2
Kurzzusammenfassung
6
Abstract
7
Inhalt
8
Einleitung
12
Theoretische Einführung
14
1 Forschung in der Lehrer/innenbildung
14
1.1 Organisation der Lehrer/innenbildung in Österreich
14
1.2 Verankerung von Forschung in den gesetzlichen Grundlagen der Pädagogischen Hochschulen
16
1.3 Verankerung von Forschung in den Empfehlungen zurLehrer/innenbildung
18
2 Das Konstrukt der berufsfeldbezogenen Forschung
20
2.1 Rollen von Forschung in der Lehrer/innenbildung
20
2.2 Verschiedene Begründungslinien
30
2.3 Herausforderungen und Problemstellungen
31
2.4 Aufbau einer forschenden Haltung als übergeordnetes Ziel
33
2.5 Einflüsse auf die Bereitschaft , theorie- und forschungsgeleitet zu handeln
37
3 Die Fähigkeit, Forschungswissen zu verstehen und anzuwenden
40
3.1 Information Literacy
43
3.2 Statistical Literacy
47
3.3 Critical Th inking
51
4 Nutzen von Forschung
54
4.1 Sieben Modellvorstellungen von Forschungsnutzen
55
4.2 Ableitung von fünf Aspekten des Nutzens von Forschung
56
5 Erwartungs-Wert-Th eorien als Verbindung des Nutzens von Forschung und der eigenen bildungswissenschaftlichen Forschungskompetenz
60
5.1 Leistungsbezogene Entscheidung und Leistung
62
5.2 Wertkomponente
62
5.3 Erwartungskomponente
63
5.4 Einfl ussfaktoren auf die Wert- bzw. Erwartungskompon ente
63
5.5 Umsetzung in der vorliegenden Dissertation
63
Empirischer Teil
66
6 Forschungsfragen
66
7 Erhebungsdesign
68
8 Methoden und Stichproben im Rahmen der Erhebungen
70
8.1 Studie 1: explorative, qualitative Studie
72
8.2 Studie 2: vorbereitende Validierungsschritte
73
9 Dokumentation der Erhebungsinstrumente
76
9.1 Interviewleitfaden
76
9.2 Pilotierungsfragebogen
78
9.3 Fragebogen der Haupterhebung
79
9.4 Stand ardisierter Leistungstest
84
10 Charakterisierung der Stichproben
88
10.1 Stichprobe der qualitativen Untersuchung
88
10.2 Stichprobe der quantitativen Pilotierung
88
10.3 Stichprobe der Haupterhebung
89
11 Auswertung und Ergebnisse der Studie 1
92
11.1 Auswertungsmethoden
92
11.2 Ergebnisse der induktiven Kategoriendefi nition
98
11.3 Ergebnisse der deduktiven Kategorienanwendung
103
11.4 Gegenüberstellung des induktiven und deduktiven Vorgehens
106
11.5 Ergebnisse der Prüfung der Intercoder-Reliabilität
107
12 Analyse fehlender Werte
108
12.1 Analyse fehlender Werte in Studie 2
111
12.2 Analyse fehlender Werte in Studie 3
112
13 Auswertung und Ergebnisse der Studie 2
118
13.1 Auswertungsmethoden
118
13.2 Ergebnisse der explorativen Faktorenanalysen
121
13.3 Ergebnisse der Reliabilitätsprüfung
124
13.4 Gesamteinschätzung der Reliabilität
131
14 Auswertung und Ergebnisse der Studie 3
132
14.1 Auswertungsmethoden
132
14.2 Ergebnisse der Reliabilitätsprüfung
141
14.3 Gesamteinschätzung hinsichtlich der Reliabilität
144
14.4 Ergebnisse der Validitätsprüfung
145
14.5 Gesamteinschätzung hinsichtlich der Validität
158
15 Kritische Diskussion
162
15.1 Designkritik
162
15.2 Methodenkritik
163
15.3 Kritik an der theoretischen Grundlegung
165
16 Implikationen
168
17 Verzeichnisse
170
18 Anhang
184
Anhang 1: Interviewleitfaden
184
Anhang 2: Pilotierungsfragebogen
188
Anhang 3: Fragebogen der Haupterhebung
190
Anhang 4: kodierte Textstellen (induktive Kategoriendefinition)
199
Anhang 5: kodierte Textstellen (deduktive Kategorienanwendung)
223
Rückumschlag
230
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