John Dewey als Pädagoge - Erziehung – Schule – Unterricht

von: Franz-Michael Konrad, Michael Knoll

Verlag Julius Klinkhardt, 2018

ISBN: 9783781556324 , 296 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 16,90 EUR

Mehr zum Inhalt

John Dewey als Pädagoge - Erziehung – Schule – Unterricht


 

Franz-Michael Konrad, Michael Knoll(Hrsg.): John Dewey als Pädagoge

1

Buch

2

Titelei

4

Impressum

5

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

8

Michael Knoll: Zwischen bürgerlicher Demokratie und demokratischem Kollektivismus

10

1 Bürgerliche Demokratie

11

2 Soziale Demokratie

14

3 Demokratische Elitenherrschaft

17

4 Liberale Demokratie

20

5 Demokratischer Kollektivismus

23

6 Deweys Bedeutung und Wirkung – ein Fazit

26

Jürgen Oelkers: John Deweys Philosophie der Erziehung

30

1 Pädagogik vor Dewey

32

2 Deweys Revision der Pädagogik

38

3 Deweys Erziehungsphilosophie

49

Hein Retter: „Nun aber bleiben Glauben, Hoffnung, Demokratie ? diese drei“

62

1 Das amerikanische Dilemma und Deweys Glaube an die Demokratie

62

2 Shared Experience – die Transformation christlicher Offenbarung in die Sozialtheorie

66

3 Der religiöse Hintergrund des Demokratie-Konzeptes

71

4 Anmerkung zur Erziehung als Mittel sozialer Problem- und Zukunftsbewältigung

77

5 Social Ignorance

80

6 Schlussbetrachtung

85

Hein Retter: Ambivalenzen der Progressive Education

92

1 Die Dewey-School als Vorbild progressiver Erziehung im Zeichen rassischer Segregation

92

2 Negro Education – Booker T. Washington und W. E. B. DuBois im Konflikt

94

3 Progressive Erziehung und Rassentrennung in den „Schulen für morgen“

99

4 Schulen nach dem Gary Plan

101

5 Der Streit um den Gary Plan in New York 1915-17

105

6 Das Scheitern Deweys in der New Yorker Teachers Union

108

7 Die League for Independent Political Action (LIPA) als dritte Partei

114

8 Die Botschaft des sozialen Rekonstruktivismus

117

Hansjörg Hohr: Naturalisierte Bildung

124

1 Einführung

124

2 Das Kind und die Lerninhalte

125

3 Zur erfahrungstheoretischen Begründung von Demokratie

142

4 Abschließende Bemerkungen

144

Franz-Michael Konrad: “The School is a special social Community” John Deweys Theorie der Schule

148

1 Einleitung

148

2 „Education“ bei Dewey

150

3 Wie Schule entstanden ist und warum man sie braucht

155

4 Was Schule leisten kann und leisten soll

161

5 Demokratie als Aufgabe und Ziel

169

6 Wie eine zeitgemäße Schule aussehen soll

172

7 Die Zukunft der Schule – die Schule der Zukunft

178

8 Schluss

181

Wolfgang Schönig: Harmonie, Einheit und Gemeinschaft?

186

1 Einführende Überlegungen

186

2 Die Laboratory School aus der Perspektive heutiger Schulentwicklungstheorie

188

3 Resümee

200

Michael Knoll: Die entschulte Schule als Ideal

204

1 Erste theoretische Überlegungen – die Briefe an Clara Mitchell

207

2 Das Psychologische und das Soziologische – Traditionalisten und Herbartianer als Gegenspieler

212

3 Schülerfreiheit vs. Lehrerlenkung – die verdeckte Auseinandersetzung mit George Brown

220

4 Das Logische als drittes didaktisches Kriterium – die öffentliche Kontroverse mit William Harris

225

5 Neue Perspektiven – das Problem als Methode der Demokratie

230

6 Die entschulte Schule – kritische Anmerkungen zu einem hochgelobten Konzept

233

Franz-Michael Konrad: The Teacher as Experimenter

244

1 Einleitung

244

2 Dewey und die Reformpädagogik

246

3 Dewey und der Herbartianismus

249

4 Der Lehrer in der pädagogischen Theorie John Deweys

254

5 Der Lehrer – ein Künstler?

264

6 Schluss

266

Michael Knoll: „Two Roads to Culture“

272

1 Kerschensteiners Vorträge in Amerika

274

2 Kerschensteiners Anhänger in Amerika

278

3 Deweys Kritik am Münchner Modell

282

4 Berufsbildung und Allgemeinbildung – zwei gleichgewichtige Modelle

286

Die Autoren

294

Rückumschlag

296