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Zukunftsplanung als Schlu?sselelement von Inklusion - Praxis und Theorie personenzentrierter Planung
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Zukunftsplanung als Schlu?sselelement von Inklusion - Praxis und Theorie personenzentrierter Planung
Robert KruschelAndreas Hinz(Hrsg.): Zukunftsplanungals Schlu?sselelementvon Inklusion
1
Impressum
4
Inhaltsverzeichnis
8
Judith SnowGeleitwort: Personenzentrierte Planung –ein Schlüsselelement von Inklusion?
12
Robert Kruschel und Andreas HinzVorwort
13
Literatur
19
John O’Brien und Herbert LovettAuf dem Weg zum Alltagsleben – der Beitragpersonenzentrierter Planung
20
1 Grundlagen personenzentrierter Planung
20
2 Einflüsse personenzentrierter Planung auf Veränderungen
23
3 Grenzen personenzentrierter Planung
28
4 Kontroversen zwischen Vertreter*innen personenzentrierter Planung
30
5 Eine allgemeine Sorge: Die Aushöhlung personenzentrierter Planung
32
6 Die Zukunft personenzentrierter Planung
35
Andreas Hinz und Robert KruschelGeschichte und aktueller Stand vonZukunftsplanung
36
1 Internationale Entwicklungslinien
37
2 Aktueller Stand der Entwicklung im deutschsprachigen Raum
41
3 Resümee und Ausblick
50
Literatur
51
Karin Eckhardt und Frank HehlgansNach dem schwierigen Weg der schulischenIntegration Energien und Ideen sammeln für eininklusives, unterstütztes Arbeitskonzept für Astrid
54
1 Rückblick
54
2 Ein Zukunftsfest feiern – die Idee!
58
3 Nach dem Zukunftsfest
59
Literatur
61
Sarah MorgensternAufbruch
62
1 Am Morgen
62
2 Rückblick
63
3 Mein Zukunftsfest
66
Anja WetzelEin Zukunftsfest für qualitative Beziehungszeit inder Familienhilfe
69
1 Neue Beziehungsräume in der Familienhilfe entdecken
70
2 Ein ‚Professioneller’ auf dem Weg zu einem ‚guten Bekannten’
73
3 Nachwirkungen des Zukunftsfests auf Gedanken und Handlungen
75
Literatur
76
Andreas HinzZukunftsplanung auch im Alter? – eine Erfahrungin der eigenen Familie
77
1 Zugang zur Frage
77
2 Vorgeschichte
77
3 Die Planung
78
4 Was noch möglich gewesen wäre
80
5 Fazit
82
Literatur
84
Kersten Andresen und Inga BögeZukunft auf dem Plan
85
1 Vorteile kontinuierlicher Zukunftsplanung für die Entwicklung der Persönlichkeit
85
2 „Vinos Hexenkongresse“
85
3 Vinos erster Hexenkongress
85
4 Fazit
88
Literatur
89
Carolin Emrich und Susanne GöbelDer Zukunft entgegen! Auch mit k(l)einemUnterstützer*innenkreis?!
90
1 Die (passenden) Unterstützer*innen finden
91
2 Unterstützer*innenkreise: starten – stärken – wachsen
94
3 „Und was bedeutet das jetzt?“ – Ein Zwischenfazit
97
Literatur
98
Volker Benthien und Ines BobanZukunftsplanung ohne die Hauptperson?Über heilige Kühe und schwere Verstöße…
99
1 „Die Hauptperson muss alles entscheiden!“– Zukunftsplanung auch ohne die Hauptperson?
100
2 „Planung muss effektiv sein, MAP ist da überflüssig!“ – Zukunftsplanung ohne die Schatzkarte?
101
3 „Die Moderation muss sich nach bestimmten systematischen Vorgaben richten!“ – Zukunftsplanung ohne die Freiheit der Methodenwahl?
103
4 Fazit: Zukunftsplanung – keine Tabus, keine Tabubrüche!
104
Literatur
106
Bernadette Bros-Spähn, Robert Kruschel undWolfgang SpähnMethoden der Zukunftsplanung als Unterstützungfür langfristige Entwicklungsprozesse
108
1 Zukunftsplanung als Schlüsselelement für Veränderungsprozesse
108
2 Der Unterstützer*innenkreis – Basis für langfristige Entwicklungsprozesse
109
3 Zukunftsplanung in der Realisierungsphase
110
4 Innehalten und Reflektieren
112
5 Ausblick in die Zukunft
113
Literatur
115
Sandra BogerZukunftsplanung in der Schule als Unterstützungzur Inklusion?!
116
1 Meine persönlichen Erfahrungshintergründe
116
2 Verschiedene Formen und Varianten von Zukunftsplanung
117
3 Zukunftsplanung und inklusive Schule
121
Literatur
123
Sascha PlanggerInklusive Berufsorientierung in Südtirol
124
1 Schulische Integration in Südtirol (Italien)
125
2 Berufsorientierung im Südtiroler Bildungssystem
126
3 Praxisbeispiel ‚Inklusive Berufsorientierung’
128
Literatur
131
Veronika Weißenbachifs Spagat – Berufliche Integration durchUnterstützungskreise
132
1 Start des Integrationsprozesses
133
2 Bildung des Unterstützungskreises
134
3 Erste Treffen des Unterstützungskreises
135
4 ‚Schnupperphasen‘ zum Ausprobieren
136
5 Weitere Schritte – Arbeitserprobung und Anstellung
138
6 Fazit
139
Literatur
141
Reinhard SohnsZukunftsplanung als Instrument nachhaltigerOrganisationsentwicklung
142
1 Einführung – ein traditionelles Unternehmen macht sich auf den Weg
142
2 ‚Die Ostholsteiner’ als sich verändernde Organisation
143
3 Entwicklung von Angeboten in Folge der Projekte
146
4 Fazit
151
Literatur
152
Ines Boban und Andreas HinzZukunftsplanung in Schulentwicklungsprozessen
154
1 Anliegen
154
2 Theoretische Hintergründe als Basis für Synergie
155
3 Erfahrungen
159
4 Fazit
163
Literatur
164
Irene Gebhardt und Claudia MüllerWiener Neudorf – Zukunftsplanung in und für eineGemeinde auf dem Weg der Inklusion.Ein Erfahrungsbericht
166
1 Einführung
166
2 Zukunftsplanungen, konkret
168
3 Ausblick: „Nicht aus jedem Samen sprießt ein Baum, aber jeder Baum war einmal ein Samen.“
174
Literatur
174
Frank Früchtel und Jörg VollmarRelationale Sozialarbeit: Familienrat undZukunftsplanung als Vorboten eines neuenHilfeverständnisses
175
Frau Zacharias findet ihre Familie
175
Gemeinschaftsorientierte Soziale Arbeit
177
Geschichte des Family Group Conferencing
177
Methodik des Familienrats
178
Relationale Sozialarbeit
180
Gestaltungsprinzipien der Relationalen Ansätze
181
Literatur
183
John O’Brien und Beth MountWas alles ist noch möglich?
185
Literatur
195
Oliver KoenigPersonenzentrierte Organisationen und dieU-Theorie – oder: über die Kunst des ‚in BewegungKommens‘
196
1 Einleitung
196
2 Der Anspruch der Individualisierung und das Feststecken im „Business as usual“
198
3 Der Blinde Fleck und das Feststecken im Wie
199
4 Praxis und Wirkungsweise der U-Theorie oder die Kunst des ‚In Bewegung Kommens‘
204
Literatur
206
Jack PearpointPersonenzentrierte Planung undSystemveränderung –Entwicklung in gesellschaftlichen Widersprüchen1
207
Krise oder Chance, Möglichkeit oder Verzweiflung
209
Nur eine weitere Mode oder Geschichtsvernebelung?
210
Wo anfangen…
213
Beispiele für Anfänge…
216
Friederike SchollZur (Un-)Möglichkeit von Zukunftsplanung inOrganisationen
218
1 Rechtliche Grundlagen für Bedarfsplanungen in Organisationen
218
2 Zukunftsplanung und Individuelle Hilfeplanung
219
3 Möglichkeiten von personenzentrierter Planung und Partizipation: Wie können sich Organisationen dafür aufstellen?
220
4 Grenzen und Hindernisse für die Umsetzung von Zukunftsplanung in Organisationen
222
5 Ausblick
225
Literatur
225
Imke Niediek, Bettina Lindmeier und Dorothee MeyerEin Blick zurück und einer nach vorn –die Bedeutung von Zukunftsplanungskursen ausSicht der Teilnehmer*innen
228
1 Anlage der Untersuchung
229
2 Ergebnisse
230
3 Desiderata und weitergehende Fragestellungen
233
Literatur
235
Sandra FietkauUnterstützer*innenkreise für Menschen mitBehinderung im internationalen Vergleich – einBlick auf die Situation in den USA
236
1 Unterstützer*innenkreis – Erläuterung des Begriffs
236
2 Forschungsansatz: Internationaler Vergleich von Unterstützer*innenkreisen
237
3 Menschen mit Behinderung in den USA
238
4 Unterstützer*innenkreise für Menschen mit Behinderung in den USA
240
Literatur
245
Stefanie MikšanekWiderstände in Unterstützer*innenkreisen
247
1 Zukunftsplanung, Teilhabe und Veränderungen
247
2 Wie Interessensunterschiede in Unterstützer*innenkreisen festgestellt und verhandelt werden können
248
3 Aufgaben von Moderator*innen
249
4 Der Zusammenhang zwischen Veränderung und Widerstand
249
5 Innere Überzeugungen und mentale Modelle
250
6 Was Moderator*innen über Widerstände berichten
251
7 Checkliste für Moderator*innen
252
8 Fazit
254
Literatur
255
Catharina WesemüllerFinanzierung von Zukunftsplanung und ihrsozialpolitischer Gewinn für die Gesellschaft
257
1 Wieso eine wirtschaftswissenschaftliche Perspektive?
257
2 In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?
258
3 Wie hängen Finanzierung und Erfolg zusammen?
260
4 Wie sozialpolitischen Gewinn messen?
261
5 Potentielle Geldgeber?
265
6 Fazit
268
Literatur
269
Imke Niediek, Bettina Lindmeier und Dorothee MeyerAuf den Anfang kommt es an –gemeinsame Lernprozesse im Fokus
271
1 Einleitung
271
2 Beobachtungen aus dem Projekt „Gemeinsam lernen“
271
3 Anlage der Untersuchung von Zukunftsplanungskursen im Projekt „New Paths to InclUsion Network“
276
4 Ausblick
277
Literatur
278
Ines BobanStärkung in der Gruppe –das Konzept „Summer University“
280
1 Was war: Universität Gent und ‚family universities‘
280
2 Was bisher geschehen ist: Ein Zukunftsplanungskurs als erster Inhalt einer Sommer-Uni 2012
282
3 Was ist: Die nächste Sommer-Uni findet Anfang September 2014 statt
283
4 Was wird: Ideen, was 2016 stärkend sein könnte
284
5 Fazit: Nichts muss, alles kann … alle zwei Jahre, Anfang September auf Bra?
285
Literatur
286
Robert KruschelDas deutschsprachige Netzwerk„Persönliche Zukunftsplanung“
287
Literatur
290
Sabrina Friess, Andreas Hinz und Juliane MüllerEntwicklung eines Fortbildungskonzepts –Neue Wege zur Inklusion. Zukunftsplanung inOstholstein
291
1 Anliegen und Umfeld
291
2 Inhaltliche Hintergründe
292
3 Evaluation
294
4 Fazit
296
Literatur
297
Andreas Hinz und Robert KruschelNew Paths to Inclusion – Erkenntnisse aus einemeuropäischen Qualifizierungsprojekt
299
1 Das Projekt und seine Evaluation
299
2 Einschätzungen von Teilnehmer*innen
300
3 Einschätzung aus Sicht der Wissenschaftlichen Begleitung
302
Literatur
307
Andreas Hinz und Robert KruschelEin Blick auf den bundesweiten Kurs für dieModeration von Zukunftsfesten
308
1 Entstehung und Zielsetzung des Kurses
308
2 Aufbau und Ablauf des Kurses
310
3 Zentrale Erkenntnisse aus der Evaluation
311
4 Fazit
314
Literatur
315
Essenz und Entwicklungsperspektiven
318
Zukunftsplanung – Schlüsselelement von Inklusion?
318
Perspektiven – Überlegungen zu zukünftiger Qualität von Zukunftsplanung
319
Literatur
322
Verzeichnis der Autor*innen
324
Rückumschlag
330
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