Zukunftsplanung als Schlu?sselelement von Inklusion - Praxis und Theorie personenzentrierter Planung

von: Robert Kruschel, Andreas Hinz

Verlag Julius Klinkhardt, 2015

ISBN: 9783781554023 , 328 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 14,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Zukunftsplanung als Schlu?sselelement von Inklusion - Praxis und Theorie personenzentrierter Planung


 

Robert KruschelAndreas Hinz(Hrsg.): Zukunftsplanungals Schlu?sselelementvon Inklusion

1

Impressum

4

Inhaltsverzeichnis

8

Judith SnowGeleitwort: Personenzentrierte Planung –ein Schlüsselelement von Inklusion?

12

Robert Kruschel und Andreas HinzVorwort

13

Literatur

19

John O’Brien und Herbert LovettAuf dem Weg zum Alltagsleben – der Beitragpersonenzentrierter Planung

20

1 Grundlagen personenzentrierter Planung

20

2 Einflüsse personenzentrierter Planung auf Veränderungen

23

3 Grenzen personenzentrierter Planung

28

4 Kontroversen zwischen Vertreter*innen personenzentrierter Planung

30

5 Eine allgemeine Sorge: Die Aushöhlung personenzentrierter Planung

32

6 Die Zukunft personenzentrierter Planung

35

Andreas Hinz und Robert KruschelGeschichte und aktueller Stand vonZukunftsplanung

36

1 Internationale Entwicklungslinien

37

2 Aktueller Stand der Entwicklung im deutschsprachigen Raum

41

3 Resümee und Ausblick

50

Literatur

51

Karin Eckhardt und Frank HehlgansNach dem schwierigen Weg der schulischenIntegration Energien und Ideen sammeln für eininklusives, unterstütztes Arbeitskonzept für Astrid

54

1 Rückblick

54

2 Ein Zukunftsfest feiern – die Idee!

58

3 Nach dem Zukunftsfest

59

Literatur

61

Sarah MorgensternAufbruch

62

1 Am Morgen

62

2 Rückblick

63

3 Mein Zukunftsfest

66

Anja WetzelEin Zukunftsfest für qualitative Beziehungszeit inder Familienhilfe

69

1 Neue Beziehungsräume in der Familienhilfe entdecken

70

2 Ein ‚Professioneller’ auf dem Weg zu einem ‚guten Bekannten’

73

3 Nachwirkungen des Zukunftsfests auf Gedanken und Handlungen

75

Literatur

76

Andreas HinzZukunftsplanung auch im Alter? – eine Erfahrungin der eigenen Familie

77

1 Zugang zur Frage

77

2 Vorgeschichte

77

3 Die Planung

78

4 Was noch möglich gewesen wäre

80

5 Fazit

82

Literatur

84

Kersten Andresen und Inga BögeZukunft auf dem Plan

85

1 Vorteile kontinuierlicher Zukunftsplanung für die Entwicklung der Persönlichkeit

85

2 „Vinos Hexenkongresse“

85

3 Vinos erster Hexenkongress

85

4 Fazit

88

Literatur

89

Carolin Emrich und Susanne GöbelDer Zukunft entgegen! Auch mit k(l)einemUnterstützer*innenkreis?!

90

1 Die (passenden) Unterstützer*innen finden

91

2 Unterstützer*innenkreise: starten – stärken – wachsen

94

3 „Und was bedeutet das jetzt?“ – Ein Zwischenfazit

97

Literatur

98

Volker Benthien und Ines BobanZukunftsplanung ohne die Hauptperson?Über heilige Kühe und schwere Verstöße…

99

1 „Die Hauptperson muss alles entscheiden!“– Zukunftsplanung auch ohne die Hauptperson?

100

2 „Planung muss effektiv sein, MAP ist da überflüssig!“ – Zukunftsplanung ohne die Schatzkarte?

101

3 „Die Moderation muss sich nach bestimmten systematischen Vorgaben richten!“ – Zukunftsplanung ohne die Freiheit der Methodenwahl?

103

4 Fazit: Zukunftsplanung – keine Tabus, keine Tabubrüche!

104

Literatur

106

Bernadette Bros-Spähn, Robert Kruschel undWolfgang SpähnMethoden der Zukunftsplanung als Unterstützungfür langfristige Entwicklungsprozesse

108

1 Zukunftsplanung als Schlüsselelement für Veränderungsprozesse

108

2 Der Unterstützer*innenkreis – Basis für langfristige Entwicklungsprozesse

109

3 Zukunftsplanung in der Realisierungsphase

110

4 Innehalten und Reflektieren

112

5 Ausblick in die Zukunft

113

Literatur

115

Sandra BogerZukunftsplanung in der Schule als Unterstützungzur Inklusion?!

116

1 Meine persönlichen Erfahrungshintergründe

116

2 Verschiedene Formen und Varianten von Zukunftsplanung

117

3 Zukunftsplanung und inklusive Schule

121

Literatur

123

Sascha PlanggerInklusive Berufsorientierung in Südtirol

124

1 Schulische Integration in Südtirol (Italien)

125

2 Berufsorientierung im Südtiroler Bildungssystem

126

3 Praxisbeispiel ‚Inklusive Berufsorientierung’

128

Literatur

131

Veronika Weißenbachifs Spagat – Berufliche Integration durchUnterstützungskreise

132

1 Start des Integrationsprozesses

133

2 Bildung des Unterstützungskreises

134

3 Erste Treffen des Unterstützungskreises

135

4 ‚Schnupperphasen‘ zum Ausprobieren

136

5 Weitere Schritte – Arbeitserprobung und Anstellung

138

6 Fazit

139

Literatur

141

Reinhard SohnsZukunftsplanung als Instrument nachhaltigerOrganisationsentwicklung

142

1 Einführung – ein traditionelles Unternehmen macht sich auf den Weg

142

2 ‚Die Ostholsteiner’ als sich verändernde Organisation

143

3 Entwicklung von Angeboten in Folge der Projekte

146

4 Fazit

151

Literatur

152

Ines Boban und Andreas HinzZukunftsplanung in Schulentwicklungsprozessen

154

1 Anliegen

154

2 Theoretische Hintergründe als Basis für Synergie

155

3 Erfahrungen

159

4 Fazit

163

Literatur

164

Irene Gebhardt und Claudia MüllerWiener Neudorf – Zukunftsplanung in und für eineGemeinde auf dem Weg der Inklusion.Ein Erfahrungsbericht

166

1 Einführung

166

2 Zukunftsplanungen, konkret

168

3 Ausblick: „Nicht aus jedem Samen sprießt ein Baum, aber jeder Baum war einmal ein Samen.“

174

Literatur

174

Frank Früchtel und Jörg VollmarRelationale Sozialarbeit: Familienrat undZukunftsplanung als Vorboten eines neuenHilfeverständnisses

175

Frau Zacharias findet ihre Familie

175

Gemeinschaftsorientierte Soziale Arbeit

177

Geschichte des Family Group Conferencing

177

Methodik des Familienrats

178

Relationale Sozialarbeit

180

Gestaltungsprinzipien der Relationalen Ansätze

181

Literatur

183

John O’Brien und Beth MountWas alles ist noch möglich?

185

Literatur

195

Oliver KoenigPersonenzentrierte Organisationen und dieU-Theorie – oder: über die Kunst des ‚in BewegungKommens‘

196

1 Einleitung

196

2 Der Anspruch der Individualisierung und das Feststecken im „Business as usual“

198

3 Der Blinde Fleck und das Feststecken im Wie

199

4 Praxis und Wirkungsweise der U-Theorie oder die Kunst des ‚In Bewegung Kommens‘

204

Literatur

206

Jack PearpointPersonenzentrierte Planung undSystemveränderung –Entwicklung in gesellschaftlichen Widersprüchen1

207

Krise oder Chance, Möglichkeit oder Verzweiflung

209

Nur eine weitere Mode oder Geschichtsvernebelung?

210

Wo anfangen…

213

Beispiele für Anfänge…

216

Friederike SchollZur (Un-)Möglichkeit von Zukunftsplanung inOrganisationen

218

1 Rechtliche Grundlagen für Bedarfsplanungen in Organisationen

218

2 Zukunftsplanung und Individuelle Hilfeplanung

219

3 Möglichkeiten von personenzentrierter Planung und Partizipation: Wie können sich Organisationen dafür aufstellen?

220

4 Grenzen und Hindernisse für die Umsetzung von Zukunftsplanung in Organisationen

222

5 Ausblick

225

Literatur

225

Imke Niediek, Bettina Lindmeier und Dorothee MeyerEin Blick zurück und einer nach vorn –die Bedeutung von Zukunftsplanungskursen ausSicht der Teilnehmer*innen

228

1 Anlage der Untersuchung

229

2 Ergebnisse

230

3 Desiderata und weitergehende Fragestellungen

233

Literatur

235

Sandra FietkauUnterstützer*innenkreise für Menschen mitBehinderung im internationalen Vergleich – einBlick auf die Situation in den USA

236

1 Unterstützer*innenkreis – Erläuterung des Begriffs

236

2 Forschungsansatz: Internationaler Vergleich von Unterstützer*innenkreisen

237

3 Menschen mit Behinderung in den USA

238

4 Unterstützer*innenkreise für Menschen mit Behinderung in den USA

240

Literatur

245

Stefanie MikšanekWiderstände in Unterstützer*innenkreisen

247

1 Zukunftsplanung, Teilhabe und Veränderungen

247

2 Wie Interessensunterschiede in Unterstützer*innenkreisen festgestellt und verhandelt werden können

248

3 Aufgaben von Moderator*innen

249

4 Der Zusammenhang zwischen Veränderung und Widerstand

249

5 Innere Überzeugungen und mentale Modelle

250

6 Was Moderator*innen über Widerstände berichten

251

7 Checkliste für Moderator*innen

252

8 Fazit

254

Literatur

255

Catharina WesemüllerFinanzierung von Zukunftsplanung und ihrsozialpolitischer Gewinn für die Gesellschaft

257

1 Wieso eine wirtschaftswissenschaftliche Perspektive?

257

2 In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?

258

3 Wie hängen Finanzierung und Erfolg zusammen?

260

4 Wie sozialpolitischen Gewinn messen?

261

5 Potentielle Geldgeber?

265

6 Fazit

268

Literatur

269

Imke Niediek, Bettina Lindmeier und Dorothee MeyerAuf den Anfang kommt es an –gemeinsame Lernprozesse im Fokus

271

1 Einleitung

271

2 Beobachtungen aus dem Projekt „Gemeinsam lernen“

271

3 Anlage der Untersuchung von Zukunftsplanungskursen im Projekt „New Paths to InclUsion Network“

276

4 Ausblick

277

Literatur

278

Ines BobanStärkung in der Gruppe –das Konzept „Summer University“

280

1 Was war: Universität Gent und ‚family universities‘

280

2 Was bisher geschehen ist: Ein Zukunftsplanungskurs als erster Inhalt einer Sommer-Uni 2012

282

3 Was ist: Die nächste Sommer-Uni findet Anfang September 2014 statt

283

4 Was wird: Ideen, was 2016 stärkend sein könnte

284

5 Fazit: Nichts muss, alles kann … alle zwei Jahre, Anfang September auf Bra?

285

Literatur

286

Robert KruschelDas deutschsprachige Netzwerk„Persönliche Zukunftsplanung“

287

Literatur

290

Sabrina Friess, Andreas Hinz und Juliane MüllerEntwicklung eines Fortbildungskonzepts –Neue Wege zur Inklusion. Zukunftsplanung inOstholstein

291

1 Anliegen und Umfeld

291

2 Inhaltliche Hintergründe

292

3 Evaluation

294

4 Fazit

296

Literatur

297

Andreas Hinz und Robert KruschelNew Paths to Inclusion – Erkenntnisse aus einemeuropäischen Qualifizierungsprojekt

299

1 Das Projekt und seine Evaluation

299

2 Einschätzungen von Teilnehmer*innen

300

3 Einschätzung aus Sicht der Wissenschaftlichen Begleitung

302

Literatur

307

Andreas Hinz und Robert KruschelEin Blick auf den bundesweiten Kurs für dieModeration von Zukunftsfesten

308

1 Entstehung und Zielsetzung des Kurses

308

2 Aufbau und Ablauf des Kurses

310

3 Zentrale Erkenntnisse aus der Evaluation

311

4 Fazit

314

Literatur

315

Essenz und Entwicklungsperspektiven

318

Zukunftsplanung – Schlüsselelement von Inklusion?

318

Perspektiven – Überlegungen zu zukünftiger Qualität von Zukunftsplanung

319

Literatur

322

Verzeichnis der Autor*innen

324

Rückumschlag

330