Kretinismus und Blödsinn - Zur fachlich-wissenschaftlichen Entdeckung und Konstruktion von Phänomenen der geistig-mentalen Auffälligkeit zwischen 1780 und 1900 und deren Bedeutung für Fragen der Erziehung und Behandlung

Johannes Gstach: Kretinismus und Blödsinn

Impressum

Inhaltsverzeichnis

VORWORT

EINLEITUNG

I. METHODOLOGISCHE AUSRICHTUNG, INTERPRETATIONSPERSPEKTIVE UND METHODE DER VORLIEGENDEN ARBEIT

1. Zur methodologischen Ausrichtung der vorliegenden Arbeit

2. Zur Interpretationsperspektive der vorliegenden Arbeit

3. Zur Methode

II. ZUM FORSCHUNGSSTAND: HEILPÄDAGOGISCHE GESCHICHTSSCHREIBUNG

1. Zur Exklusionsthese

2. Ideengeschichtliche Aspekte der Geschichte der Behinderung

3. Zur Entstehung und Entwicklung des Faches der Heilpädagogik

4. Zusammenfassung

III. ZUM GEISTESGESCHICHTLICHEN RAHMEN: DIE ›SEELE‹ IM ABENDLÄNDISCHEN DISKURS

1. Seelenvorstellungen vom Altertum bis zur Neuzeit

2. Der Beginn der neuzeitlichen Seelenvorstellungen

3. Zur Entwicklung der Anthropologie seit dem 18. Jahrhundert

4. Zusammenfassung

IV. ZUR VORGESCHICHTE DER BESCHÄFTIGUNG MIT GEISTIG-MENTALEN AUFFÄLLIGKEITEN

1. Kretinismus und Blödsinn in Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts

2. Kretinismus und Blödsinn bei Carl von Linné

3. Blödsinn in pädagogischen Kontexten

4. Zusammenfassung

V. ZUR KRETINISMUS- UND BLÖDSINNSFORSCHUNG SEIT 1780 UND DER FACHLICHEN ENTWICKLUNG DER HEILPÄDAGOGIK SEIT 1840

1. Zur Phänomenologie bei Blödsinn und Kretinismus

2. Zur Terminologie

3 Zur Anthropologie

4 Zur ›Technologie‹

EPILOG: MEDIZIN UND HEILPÄDAGOGIK

LITERATUR

Quellen

Allgemeine Zeitschriftenquellen

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