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Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen - Bewährte und neue Wege für die Primar- und Sekundarstufe
Leistungen entwickeln,überprüfen und beurteilen
1
Impressum
4
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort zur 6. Auflage
12
1| Zum Sinn des Leistens, Prüfens und Beurteilens
14
1.1 Grundbegriffe
14
1.2 Zur Übertragbarkeit des Leistungsprinzips auf die Schule
18
1.3 Zur Geschichte der Prüfungen, Zeugnisse und Zensuren
20
1.4 Funktionen von Prüfungen, Zeugnissen und Zensuren
23
1.5 Funktionale Überfrachtung schulischer Prüfungen und Leistungsbeurteilungen
31
2| Zur Messqualität von Prüfungen und Leistungsbeurteilungen
34
2.1 Die Beurteilung von Schulleistungen als Messvorgang
34
2.2 Anforderungen an Messungen
36
2.3 Forschungsergebnisse und Verbesserungsvorschläge zur Messqualität von Schulnoten
43
2.4 Das Objektivitäts-Validitäts-Dilemma der Leistungsmessung
47
2.5 Urteilsfehler bei der schulischen Leistungsbeurteilung
48
3| Die Planung und Anlage von Prüfungen
54
3.1 Strategien der Leistungsüberprüfung
54
3.2 Das Konzipieren der Prüfung
55
3.3 Punkte- und Fehlerzuweisung: Schwierigkeit und Bedeutsamkeit
76
3.4 Festsetzen der Mindestkompetenz
80
3.5 Die Überprüfung der Messfehler
81
3.6 Die weiteren Schritte
81
4| Leistungsbeurteilung als Bewerten
84
4.1 Die Komplexität schulischer Leistungsmessung
84
4.2 Benoten als abstraktes und verschleiertes Werten
84
4.3 Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
85
5| Benotungsmodelle und ihre Messfehler
100
5.1 Basisbenotung und Ziffernbenotung
100
5.2 Merkmale eines Benotungsmodells
100
5.3 Arten von Benotungsskalen
102
5.4 Messfehler bei der Leistungsbeurteilung
105
5.5 Probleme von Benotungsmodellen, die sich an der sozialen Norm orientieren
120
5.6 Probleme von Benotungsmodellen, die sich an der individuellen Norm orientieren
123
5.7 Festsetzen der Mindestkompetenz für ein kriteriales Benotungsmodell
124
6| Prüfungs- und Aufgabenanalyse
130
6.1 Begründung und Analysegesichtspunkte
130
6.2 Praktische Hinweise zur Analyse ausgewählter Aspekte
132
6.3 Abschließende Hinweise
145
7| Beurteilung mündlicher und ganzheitlicher Leistungen und Bewertung von Diktaten
148
7.1 Beurteilung ganzheitlicher Leistungen
148
7.2 Mündliche Leistungen und mündliche Prüfungen
154
7.3 Diktate und Fehlerbeurteilung
159
8| Verbalzeugnisse und Lernberichte
164
8.1 Argumente für die Einführung von Verbalzeugnissen
164
8.2 Bedenken und Einwände gegen Verbalzeugnisse
165
8.3 Erfahrungen und Forschungsergebnisse
166
8.4 Formen des Verbalzeugnisses
172
8.5 Vorschläge für die Gestaltung von Verbalzeugnissen
174
8.6 Erfassung von Entwicklungen
179
9 Die Beurteilung schulischer Leistungen aus rechtlicher Sicht
184
9.1 Der Beurteilungsspielraum und seine Grenzen
184
9.2 Rechtliche Anforderungen an schulische Leistungsbeurteilungen
186
9.3 Fehler im Zusammenhang mit der Leistungserhebung
186
9.4 Fehler im Zusammenhang mit der Leistungsbewertung
189
9.5 Erheblichkeit des Fehlers
191
9.6 Schulpraktische Probleme
192
9.7 Folgen einer rechtswidrigen Leistungsbeurteilung
195
10| Leistungsentwicklung und Leistungserziehung
196
10.1 Zwei Lebensideale und Leistungsverständnisse
196
10.2 Schulpraxis am Scheideweg
197
10.3 Leistungserziehung als pädagogische Aufgabe
199
10.4 Individuelle Förderung
206
11| Wege einer neuen Diagnosekultur
218
11.1 Der künstliche Gegensatz zwischen Selektion und Förderung
218
11.2 Korrekte Leistungsdiagnose als Grundlage von Selektion und Förderung
219
11.3 Kontraproduktive Prüfungskultur als Hindernis von Förderung
219
11.4 Förderdiagnose
223
11.5 Beurteilungskonzepte
265
Literatur
268
Anhang 1: Bestimmung von Indifferenzbereichen
280
Anhang 2: Bestimmung der Bedeutsamkeit von Prüfungsaufgaben
285
Sachregister
286
Rückumschlag
290
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