Abitur und Studierfähigkeit - Ein interdisziplinärer Dialog

von: Susanne Lin-Klitzing

Verlag Julius Klinkhardt, 2014

ISBN: 9783781553767 , 216 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 13,90 EUR

Mehr zum Inhalt

Abitur und Studierfähigkeit - Ein interdisziplinärer Dialog


 

Susanne Lin-Klitzing; David Di Fuccia; Roswitha Stengl-Jörns(Hrsg.): Abitur und Studierfähigkeit

1

Impressum

4

Inhaltsverzeichnis

6

Susanne Lin-Klitzing, David Di Fuccia,Roswitha Stengl-Jörns:Vorwort der Herausgeber

8

Einführung

10

Susanne Lin-Klitzing:Abitur und Studierfähigkeit –eine Einführung

12

Abitur und Studierfähigkeit

15

„Allgemeine“ Studierfähigkeit

17

„Spezifische“ Studierfähigkeit

19

Literatur

23

Horst Günther Klitzing:Studierfähigkeit – die schulische undverbandspolitische Sicht

24

Heinz-Peter Meidinger:Abitur – Studienberechtigung,Studienbefähigung, Studienerfolg?

28

1 Klagen über mangelnde Studierfähigkeit von Anfang an

28

2 Schillernder Begriff der Studierfähigkeit

29

3 Rückwirkungen von Schulreformen auf Studierfähigkeit

30

4 Neue Hindernisse und Herausforderungen

32

5 Abitur ist nicht gleich Abitur

33

6 Abitur oder Eingangsprüfung?

34

Literatur

35

Abitur und Studierfähigkeit

38

Jürgen Oelkers: Prognosewert des Abiturs – theoretisch betrachtet

40

1 Zwei Erlebnisse mit „Abitur“

40

2 Ein historischer Blick auf das Abitur

42

3 Das Abitur als Konzept

44

4 Das Schnittstellenproblem

47

5 Radikale Lösungen und Prognosefähigkeit

50

Literatur

55

Olaf Köller:Studierfähigkeit und Abitur –empirisch betrachtet

56

1 Einleitung

56

2 Sicherung fachlicher Standards in der gymnasialen Oberstufe

57

3 Studien zu den voruniversitären Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler

59

4 Zur Relevanz voruniversitärer Leistungen für den Studienerfolg

67

5 Schlussfolgerungen

72

Literatur

72

Hans-Carl Jongebloed:Studieren ohne Abitur – oder:Über die Bedingungen der Möglichkeit,studierfähig zu sein

75

1 Heute schon bereiten, was morgen erst gekonnt sein will: Struktur oder Prozess

76

2 „Es wird weggegangen“: Studieren dürfen oder können

81

3 Können beschreiben: Vom Inhalt zum Ziel

84

4 Können erfassen: Struktur und Prozess, „I“ und „V“, Erkenntnis und Erfahrung

85

5 Können bestimmen: gestern – heute – morgen

91

6 Können gestalten: Fähigkeit ermöglichen

94

7 Studieren ermöglichen: Berechtigungen eröffnen

100

8 Studieren wollen: Bedingungen evaluieren

103

9 Heute bereiten, was morgen nicht mehr gekonnt sein kann: Prozess statt Struktur

110

Literatur

110

„Allgemeine“ Studierfähigkeit

116

Elmar Anhalt:Was bedeutet Studierfähigkeit –gestern und heute?

118

1 Blick auf das Gedächtnis der Kommunikation

118

2 Voraussetzung gesellschaftlicher Bestandserhaltung

119

3 Grenzen der Erwartungen

126

4 Zwang zur Freiheit selbstbestimmter Lebensführung

132

5 Das Gymnasium

135

6 Ein Instrument gesellschaftlicher Selbstbestimmung

136

7 Probleme des Gymnasiums mit dem Erwerb von Studierfähigkeit

138

8 Eine Bemerkung zum Schluss

142

Literatur

144

Christa Schnabl und Gisela Kriegler-Kastelic:Studierfähigkeit auf dem Prüfstand.Kompetenz, Eignung und Begabung an derSchnittstelle von Schule und Hochschule

148

1 Studierfähigkeit und Studienerfolg

150

2 Zwischen Schule und Universität

153

Zusammenfassung

160

Literatur

161

„Spezifische“ Studierfähigkeit

162

Erhard Cramer, Sebastian Walcher und Olaf Wittich:Studierfähigkeit im Fach Mathematik:Anmerkungen zu einem vernachlässigtenThema

164

1 Das Thema und die Rahmenbedingungen

164

2 Reformen versus Studierfähigkeit

166

3 Fallbeispiele

168

4 Mathematik – was und wie?

171

5 Sinnvolle Inhalte, sinnvolle Fertigkeiten, Studienabbruchhelfer und neues „Gerümpel“

173

6 Probleme und Perspektiven

180

Literatur

183

Rolf Frankenberger:Studierfähigkeit: Theorie und empirischeBefunde am Beispiel der Politikwissenschaft

184

1 Problemaufriss

184

2 Studierfähigkeit. Annäherung an ein (umstrittenes) Konzept

185

3 Hochschuldidaktische Perspektiven zur Förderung der Studierfähigkeit: Aktivierende Lehre und Forschendes Lernen

199

4 Ein kurzes Fazit

204

Literatur

204

Bernhard Dressler:Was bedeutet Studierfähigkeit im FachEvangelische Religion?

207

Vorbemerkung

207

Die Stellung des gymnasialen Religionsunterrichts

208

Kernkompetenzen des Religionsunterrichts: Deutungs- und Partizipationskompetenz

212

Fazit

214

Literatur

214

Autorenspiegel

216

Rückumschlag

218