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Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien - Eine Diskursanalyse
Maik Wunder: Diskursive Praxis der Legitimierung und Delegitimierung von digitalen Bildungsmedien
1
Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung herausgegeben von Bente Aamotsbakken, Marc Depaepe, Carsten Heinze, Eva Matthes, Sylvia Schütze und Werner Wiater
3
Titelei
4
Impressum
5
Danksagung
6
Zusammenfassung
7
Abstract
7
Inhalt
8
Abkürzungsverzeichnis
11
1 Einleitung
12
I Theorieformierung
18
2 Die Entstehung der Diskursanalyse
20
2.1 Situierung des Diskursbegriffs
20
2.2 Ferdinand de Saussure und die Begründung der neueren Diskursterminologie
22
2.3 Von Saussures Theorie zum französischen Strukturalismus
23
2.4 Der Übergang vom Strukturalismus zum Post-Strukturalismus
25
2.5 Die Epistemologie Gaston Bachelards (1884–1962)
27
2.6 Die Geburt der Diskursanalyse aus dem Geist des Post-Strukturalismus und der französischen Epistemologie Bachelards
30
3 Michel Foucault und die Diskursanalyse
33
3.1 Die Ordnung der Dinge als Vorspiel einer theoretischen und methodologischen Grundlegung der Diskursanalyse
33
3.2 Die Archäologie des Wissens als theoretischer und methodologischer Ort der Diskursanalyse
37
3.3 Diskurs bei Michel Foucault
38
3.4 Diskursanalyse als Analyse von Aussagen in ihrem Formationssystem
39
3.5 Aussagefunktionen mit ihren äquivalenten diskursiven Formationen
41
3.6 Diskursanalyse als strukturalistisches oder post-strukturalistisches Projekt
45
3.7 Französische Epistemologie von Bachelard und Foucault
47
II Methodologie und Methode
50
4 Entwicklung der Diskursanalyse im deutschsprachigen Raum
52
4.1 Diskurspragmatische/enunziative Analyse von Johannes Angermüller
53
4.2 Hegemoniale Analyse nach Ernesto Laclau und Chantal Mouffe
53
4.3 Interpretative Analytik von Dreyfus und Rabinow
54
4.4 Wissenssoziologische Diskursanalyse als interpretative Analytik nach Reiner Keller
60
5 Rainer Diaz-Bone – interpretative Analytik als post-strukturale Analyse
63
5.1 Interpretative Analytik als Hermeneutik zweiter Ordnung
63
5.2 Interpretative Analytik als Methodologie
65
6 Interpretative Analytik als post-strukturale Analyse und die Frage nach Methoden der Diskursanalyse
68
6.1 Sieben Schritte der interpretativen Analytik als post-strukturale Analyse
68
III Durchführung
72
7 Durchführung
74
7.1 Theorieformierung und Sondierungsphase (Schritt eins und zwei)
74
7.2 Zusammenstellung des Datenkorpus (Schritt drei)
74
7.3 Oberflächenanalyse (Schritt vier)
85
7.4 Verdichtung: interpretative Analytik I (Schritt fünf )
86
7.5 Relationierung: interpretative Analytik II (Schritt sechs)
87
7.6 Rekonstruktion der legitimierenden und delegitimierenden Wissensordnung (Schritt sieben)
88
7.7 Der Einsatz von MaxQDA als Phänomenotechnik
88
IV Präsentation der Untersuchungsergebnisse
90
8 Die legitimierende Figur der Spezialdiskursarena
92
8.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur
92
8.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente
103
9 Die delegitimierende Figur der Spezialdiskursarena
116
9.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur
116
9.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente
122
10 Die legitimierende Figur der Interdiskursarena
130
10.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur
130
10.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente
141
11 Die delegitimierende Figur der Interdiskursarena
153
11.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur
153
11.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente
160
12 Die legitimierende Figur der situativen Diskursarena
168
12.1 Beschreibung der rekonstruierten legitimierenden Figur
168
12.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente
182
13 Die delegitimierende Figur der situativen Diskursarena
188
13.1 Beschreibung der rekonstruierten delegitimierenden Figur
188
13.2 Sozio-Episteme der zentralen diskursiven Elemente
198
V Abschließende Reflexionen
202
14 Schlussbetrachtungen
204
14.1 Zusammenfassendes Fazit
204
14.2 Methodenkritik
206
14.3 Ausblick
207
Anhang
210
Literaturverzeichnis
210
Internetquellen
229
Quellenverzeichnis
231
Abbildungsverzeichnis
235
Tabellenverzeichnis
235
Leitfragebogen
236
Verzeichnis der diskursiven Formation mit denen diese konstituierenden Aussagekomplexen
240
Rückumschlag
296
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