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Beziehungen bilden - Wertschätzende Interaktionsgestaltung in pädagogischen Handlungsfeldern
Ulrike Graf, Telse Iwers (Hrsg.): Beziehungen bilden
1
Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie: Herausgegeben von Jörg Bürmann, Heinrich Dauber, Telse Iwers und Ulrike Graf für den Vorstand der DGfE-Kommission Pädagogik und Humanistische Psychologie
3
Titelei
4
Impressum
5
Vorwort der Reihenherausgeberinnen und Reihenherausgeber zu Konzeption und Neuorientierung der Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie
6
1 Zwanzig Jahre „Humanistische Pädagogik und Psychologie“
6
2 Humanistische Psychologie und Pädagogik
7
3 Humanistische Pädagogik und Humanismus – eine Begriffsklärung
10
4 Humanistische Pädagogik in aktuellen Entwicklungsfeldern
10
5 Ausblick: Die Bedeutung der Humanistischen Pädagogik in zukunftsweisenden Herausforderungen gesellschaftlicher Entwicklung
12
Inhalt
18
Ulrike Graf und Telse Iwers: Einleitung. Beziehungen bilden – Wertschätzende Interaktionsgestaltung in pädagogischen Handlungsfeldern
20
1 Beziehungen
20
2 Bildung
21
3 Beziehungen bilden
22
4 Aufbau des Bandes und Kurzvorstellung der Beiträge
23
Teil 1: Beziehungen bilden – Professionalisierungskonzepte
32
Bernd Birgmeier: Sozialpädagogik als Bildungs- und Beratungswissenschaft?
34
1 Sozialpädagogik? – Ein historiographisch angelegtes Kurzportrait
34
2 Sozialpädagogik als Bildungs- und Beratungswissenschaft
36
3 Beziehungen im Schnittpunkt von Bildung und Beratung – Fazit und Perspektiven
43
Telse Iwers: Achtsame Interaktion durch introvisionsorientierte Reflexionen
48
1 Supervision von Praxisanteilen des Lehramtsstudiums an der Universität Hamburg
48
2 Die Handlungsgrammatik pädagogischer Professionalisierung
50
3 Die Fallreflexion in sieben Schritten
52
4 Die Introvision als exemplarische Methode der theoriegeleiteten Reflexion
54
5 Entwicklung von Achtsamkeit durch selbst- und theoriegeleitete Reflexionen mit der Introvision
55
Karsten Krauskopf: Die professionelle Begegnung – ein Workshop zur professionsorientierten biographischen Reflexion für Lehramtsstudierende auf der Grundlage psychodramatischer Rollentheorie
58
1 Einleitung
58
2 Rollen und Rollenerwartungen aus psychodramatischer Perspektive
59
3 Der Pilot-Workshop „Schwierige Schüler, komische Kollegen, fordernde Eltern – stark im Umgang mit den weichen Faktoren des Lehrberufs“
61
4 Fazit und Ergebnisse für die Praxis
65
Willy Bruns, Julia-Nadine Warrelmann und Yvette Völschow: Vom Studierendencoaching zum Schülerinnen- und Schülercoaching auf der Grundlage des Forschungsprogramms Subjektive Theorien (FST)
68
1 Einleitung
68
2 Coaching: Definition
69
3 Schülerinnen- und Schülercoaching
70
4 Studierendencoaching
71
5 Fazit und Ausblick
73
Angela Pues, Carolin Sponheuer und Christine Wolterink: „Am meisten hat mir der Austausch mit den Anderen gebracht.“ – Das Osnabrücker Portfolio-Projekt
75
1 Einleitung
75
2 Theoretischer Hintergrund
76
3 Überblick über das „Osnabrücker Portfolio-Projekt“
79
4 Kritische Reflexion
85
Maria A. Marchwacka: Gestaltung pflegerischer Beziehungen als Teil der Professionalität in der Gesundheits- und Pflegeausbildung – Überlegungen zur didaktischen Implementierung
91
1 Herausforderung: Ausbildung der Pflegeberufe
92
2 Pflegerische Beziehungsgestaltung – „Menschen helfen“ und Thematik der Nähe und Distanz
94
3 Salutogenese – didaktische Überlegungen
98
4 Implementierung didaktischer Überlegungen
100
Yvette Völschow und Julia-Nadine Warrelmann: Mentorinnen- und Mentorenqualifizierung: Reflexionsbegleitung bei Lehramtsstudierenden in der Praxisphase
106
1 Mentoring in der Praxisphase – eine Einführung
106
2 Beratung und (Selbst-)Reflexion auf Grundlage des humanistischen Menschenbildes
110
3 Mentorinnen- und Mentorenqualifizierung: Umsetzung und erste Erfahrungen
111
4 Fazit und Ausblick
113
Teil 2: Beziehungen bilden – Fallreflexionen
116
Ulrike Graf, Wassilis Kassis, Ulrike Becker, Elias Kourkoutas und Angie Hart: Resilienzförderung von und mit Lehrkräften und Erzieher/inne/n. Über Wirkungen eines gestaltpädagogisch orientierten Supervisions- und Communitiy of Practice-Ansatzes
118
1 Einleitung
118
2 Bezugstheorien und -konzepte
120
3 Die Fortbildungsgruppe
124
4 Diskussion
136
5 Kritik
138
6 Fazit und Transfer
139
Doris Ayaita: Die Macht der Beziehung: Von totaler Verweigerung zur Lernbereitschaft
142
1 Einleitung
142
2 Fallbeispiel
143
3 Interpretation und Ausblick
147
Thomas Strehle:
151
1 Von der Haupt-/Werkrealschule zur Gemeinschaftsschule
151
2 Der Beziehungsaspekt in der Nähe-Distanz-Antinomie im strukturtheoretischen Professionalisierungsansatz
154
3 Die Deutungen der Beziehungsgestaltung im Kontext der Transformation: Zwei Fallbeispiele
158
4 Zusammenfassung
163
Sabrina Kulin: Beziehungen bilden als wesentliches Merkmal von Lehrer/innen-Bildung – ein Fallbeispiel zu phasen und institutionenübergreifenden Entwicklungsteams
167
1 Warum lohnt sich ein Blick in die Arbeit phasen- und institutionenübergreifender Entwicklungsteams in der Lehrer/innen-Bildung?
167
2 Beschreibung und theoriegeleite Analyse der phasen- und institutionenübergreifenden Entwicklungsteams in der Lehrer/innen-Bildung an der Leuphana Universität Lüneburg
169
3 Fazit und Ableitung von Fragestellungen für die Erforschung von Wertschätzung in phasen- und institutionenübergreifenden Entwicklungsteams
176
Laura Simonis: Interaktion im Fokus
180
1 Unterrichtsstörungen in der Kritik
181
2 Schüler-Lehrer- Beziehung und Videografie – (Wie) passt das zusammen?
183
3 Fazit
187
Teil 3: Beziehungen bilden –„weiter gedacht“
190
Jens J. Rogmann: Förderung kommunikativer Resilienz als Aufgabe für die humanistisch orientierte Pädagogische Psychologie
192
1 Bildung kritisch-reflexiver Persönlichkeiten in sozialkommunikativen Bezügen
192
2 Digitalisierung und Postmodernismen als besondere Herausforderungen
194
3 Angenommene Fragilität und Politisierung als zusätzliche Diskurshindernisse
198
4 Förderung kommunikativer Resilienz als „Gegenmodell“
201
Katrin Knoche: Beziehung entsteht in der Begegnung zweier Persönlichkeiten. Ein Persönlichkeitsmodell für den pädagogischen Alltag
209
1 Einleitung
209
2 Persönlichkeit – ganzheitlich betrachtet
210
3 Kreis der Persönlichkeit
212
4 Bewusstes und Unbewusstes
219
5 Beziehung zweier Persönlichkeiten
220
6 Der Fall Roman
223
7 Zusammenfassung
225
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
228
Rückumschlag
232
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