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Didaktische Inszenierung binnendifferenzierter Lernumgebungen - Theorie - Empirie - Konzepte - Praxis
Cover
1
Titelei
4
Inhaltsverzeichnis
6
1 Einleitung
10
2 Normative Forderungen zur Öffnung, bzw. Differenzierung des Unterrichts und empirische Datenlage
16
2.1 Begründungsmuster für die Öffnung des Unterrichts
16
2.2 Verbreitung offener Unterrichtsformen
22
2.3 Empirische Befunde zu offenen Lernsituationen
23
2.4 Vorgehen beim Bemühen, Wissen für die Praxis zur Verfügung zu stellen
34
2.5 Konsequenzen für den Fortgang der Modellkonstruktion
36
3 Studien über Lernumgebungen zum Ausgleich unterschiedlicher Lernvoraussetzungen (Kompensationsprinzip)
37
3.1 Fundamentale Bezugstheorien (Theorien auf einer höheren Abstraktionsebene)
37
3.2 Theoretische Hinweise zur handlungsleitenden Orientierung von Lehrpersonen (Theorien auf einer mittleren Abstraktionsebene)
44
3.3 Fazit: Design der Lernumgebung
80
4 Diagnose der Lernvoraussetzungen
84
4.1 Besonderheiten der pädagogischen Diagnostik
85
4.2 Berücksichtigung persönlicher Voraussetzungen zum Lernen generell
86
4.3 Berücksichtigung von Voraussetzungen für ein Fach
88
4.4 Spezifische Voraussetzungen innerhalb eines Faches
93
4.5 Zur Güte diagnostischer Urteile von Lehrpersonen
98
4.6 Ansprüche zum Umgang mit diagnostischen Informationen
99
4.7 Berufsethische Überlegungen zum Umgang mit diagnostischen Informationen
100
5 Curriculare Herausforderungen bei Lernumwelten zum Kompensationsprinzip
102
5.1 Grundproblem
102
5.2 Voraussetzungen für Reduktionsmassnahmen: Konzentration auf Kompetenzen
104
5.3 Vorgehensschritte bei der Realisierung curricularer Reduktionsmassnahmen
107
5.4 Veranschaulichung des Vorgehens in verschiedenen Fächern
110
5.5 Schlussbemerkung
116
6 Design von Lernumgebungen zum Kompensationsprinzip
118
6.1 Vorbemerkungen
118
6.2 Hinweise zur Planung von differenzierten Lernumgebungen
119
6.3 Entwurfsmuster einer Lernumgebung: Schriftlichen Multiplikation und Division (5. Klasse)
127
6.4 Konkretisierung einer Lernumgebung: Entwurfsmuster zur Förderdung von Lesestrategien
136
6.5 Lernumgebung zum fremdsprachlichen Unterricht (9. Klasse): Suche, Miete und Einrichten einer Wohnung
142
6.6 Lernumgebung zum Französischunterricht (9. Klasse): Bedingungen und Möglichkeiten ausdrücken
160
6.7 Bemerkungen zur summativen Beurteilung bei differenzierten Lernumgebungen
168
6.8 Abschliessende Bemerkungen zur Reichweite des Konzeptes
171
7 Die Gruppenrallye als kooperative Form zur Differenzierung nach dem Kompensationsprinzip
173
7.1 Grundstruktur einer Gruppenrallye
173
7.2 Theoretische Grundlagen des Vorgehens
175
7.3 Planung einer Gruppenrallye
176
7.4 Unterrichtsmaterialien für die Rallyegruppen erstellen
187
7.5 Hinweise zur Durchführung
192
7.6 Evaluation
204
7.7 Prozessrückmeldung
210
7.8 Nachbemerkungen
213
8 Das Gruppenturnier als kooperative Differenzierungsform für Übungsphasen?
214
8.1 Vorbereitung und Durchführung des Gruppenturniers
215
8.2 Ablauf des Turniers
217
8.3 Rückmeldung der Resultate an die Gruppen
221
8.4 Generelle Problemfragen zum Konzept
222
Anhang
224
9 Differenzierung nach Interessen (Profilprinzip)
225
9.1 Grundannahmen: Pädagogische Interessetheorie
225
9.2 Exkurs über Interesse und Schulkritik
228
9.3 Handlungsleitende Orientierung zur Differenzierung nach Interessen
230
9.4 Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler: Inventare zur Bestimmung subjektiver Interessen beim Profilprinzip
236
9.5 Curricularer Umgang beim Profilprinzip
240
9.6 Lernumgebungen zum Profilprinzip
242
10 Die Gruppenrecherche als kooperative Differenzierungsform zum Profilprinzip
256
10.1 Theoretische Bezüge und Wirksamkeit
257
10.2 Unterrichtsfigur: Sechs-Stufenmodell der Gruppenrecherche
258
11 Abschliessende Bemerkungen
270
Literaturverzeichnis
273
Abbildungsverzeichnis
290
Tabellenverzeichnis
292
Stichwortverzeichnis
295
Rückumschlag
298
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