Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt
ESE Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen 2. Jahrgang (2020). - Heft 2 Macht und Ohnmacht in der Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen
ESE: Emotionale und SozialeEntwicklung in der Pädagogikder Erziehungshilfe undbei Verhaltensstörungen.Heft 2Macht und Ohnmacht in der Pädagogikbei psychosozialen Beeinträchtigungen
1
ESE: Emotionale und Soziale Entwicklungin der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen. Herausgebende Redaktion: Stephan Gingelmaier, Janet Langer, Werner Bleher, Ulrike Fickler-Stang, Lars Dietrich, Birgit Herz. Redaktionelle Unterstützung: Anna Beyer
3
ESE. Emotionale und Soziale Entwicklungin der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen 2. Jahrgang (2020) Heft 2: Macht und Ohnmacht in der Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2020
4
Impressum
5
Inhaltsverzeichnis
6
I Editorial der Herausgebenden
8
Thema: Macht und Ohnmacht in der Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen
10
II Einleitung
14
Von der „Verbetriebswirtschaftlichung“ der schulischen und außerschulischen Erziehungshilfe zu Macht und Ohnmacht in pädagogischen Beziehungen. Birgit Herz
15
1 Einleitung
16
2 Knappe Zeitdiagnose: Ein homo oeconomicus, bei dem das „Ich zum Du“ kapitalisierbar ist
17
3 Die Klientel in der schulischen und außerschulischen Erziehungshilfe: Kinder und Jugendliche mit schwerwiegenden Verhaltensstörungen
18
4 Ökonomisierungsstress in Zeiten der UN-BRK
20
5 Ausblick
24
III Originalia
30
„Die Mischung macht den Unterschied“ – Selektive Wirksamkeitsstudie zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen mit dem Ben & Lee Programm. Dennis Christian Hövel, Thomas Hennemann, Mareike Urban und Igor Osipov
31
Abstract
32
1 Einleitung
33
2 Curricularer Aufbau von Ben & Lee
33
3 Mögliche Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit
34
4 Fragestellung
35
5 Methode
35
6 Ergebnisse
38
7 Diskussion
42
Andersorte als „gesprengte Institutionen“? Befreiungstheologische Lesarten der Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen. Pierre-Carl Damian Link OSA
47
Abstract
48
1 Jugendstrafvollzug und Sonderschule als Andersorte
49
2 Andersorte als „gesprengte Institutionen“
51
3 Theologie der Befreiung als Bezugswissenschaft der Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen. Sonderpädagogik und Inklusionspädagogik als Pädagogik der Befreiung
53
Macht und Ohnmacht in der erlebten Erfüllung psychischer Grundbedürfnisse – Ein Vergleich von Selbsteinschätzungen in Deutschland und Peru lebender Jugendlicher Stefanie Roos, Francesco Ciociola und Christoph de Oliveira Käppler
61
Abstract
62
1 Einleitung: Psychische Grundbedürfnisse bei Jugendlichen
63
2 Macht und Ohnmacht
65
3 Lebenssituation Jugendlicher in Peru
66
4 Forschungsstand
67
5 Methodik
69
6 Ergebnisse
71
7 Diskussion
74
8 Limitationen
76
9 Ausblick
77
Das umgekehrte Machtdispositiv der Pädagogik eines gespaltenen Subjekts: Orte der psychoanalytischen Pädagogik als Gegenmacht. Robert Langnickel
81
Abstract
82
1 Macht und Ohnmacht bei pädagogischen Fachpersonen: Der pädagogische Alltag zwischen der Scylla der Hilflosigkeit und der Charybdis der Allmachtsphantasien
83
2 Das Sub-iectum der Macht bei Foucault und in der Pädagogik eines gespaltenen Subjekts
86
3 Orte der psychoanalytischen Pädagogik als Gegenmacht
88
4 Ausblick: Orte der psychoanalytischen (Sonder-)Pädagogik als Orte des Sprechens und Hörens
89
Macht, Moralität und Vertrauen – zu grundlegenden Verhältnissen des Erzieherischen. Andrea Dlugosch, Thomas Müller und Roland Stein
93
Abstract
94
1 Einleitung
95
2 Macht und Ohnmacht im erzieherischen Verhältnis
95
3 Moralität im erzieherischen Verhältnis
98
4 Vertrauen im Verhältnis zu Macht und Moral
101
5 Schluss und Ausblick
104
IV Tagungsbeiträge und weitere Fachbeiträge
108
Macht – ein Thema in der Lehrkräftefortbildung zum Förderschwerpunkt esE vor dem Hintergrundinklusiver Beschulung und Unterrichtung? Andrea Bethge und Andreas Jantowski
109
Abstract
110
1 Einleitung und Problemaufriss
111
2 Der Basiskurs „Reduzieren von Verhaltensstörungen – Aufbau erwünschter Verhaltensweisen“ (Basiskurs esE)
112
3 Ausgewählte Aspekte der Umsetzung
115
4 Fazit und Ausblick
119
Unsichere Bindungsrepra?sentationen und psychosoziale Auffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern an Fo?rderschulen mit dem Schwerpunkt der Emotionalen und Sozialen Entwicklung. Tijs Bolz und Manfred Wittrock
123
Abstract
124
1 Gegenstandsverständnis
125
2 Forschungsstand: Zusammenhang von unsicheren Bindungsrepräsentationen und psychosozialen Auffälligkeiten
127
3 Empirische Überprüfung: Unsichere Bindungsrepräsentationen und psychosoziale Auffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern an Förderschulen mit dem Schwerpunkt der Emotionalen und sozialen Entwicklung
128
4 Limitationen
131
5 Diskussion der Ergebnisse sowie Implikation für die (sonder-)pädagogische Forschung und Praxis
132
Ambivalenzen der Förderung: Erziehungs- und Lernbegleitung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene durch studentische Mentorinnen und Mentoren. Nathan Beerheide, Fredericke Dopheide, Christine Freitag, Lea Koch, Caroline Struchholz und Petra Westphal
137
Abstract
138
1 Einleitung
139
2 Ambivalenzen der Förderung im Kontext des Studiums
139
3 Ambivalenzen der Förderung durch die besondere Adressierung der zu Fördernden
141
4 Ambivalenzen in der Erziehungs- und Lernbegleitung für Kinder und Jugendliche
143
5 Fazit
146
Experienzielle Kommunikation in der Hochschullehre – Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis und Vorstellung eines konkreten Werkzeugs für eine experienziell ausgerichtete Seminargestaltung. Tony Hofmann
149
Abstract
150
1 Experienzielle Kommunikation und Prozessdidaktik
151
2 Erste Erfahrungen aus der Praxis
153
3 Beispiel für ein konkretes prozessdidaktisches Werkzeug zur Ermöglichung von experienzieller Kommunikation in Hochschulseminaren
157
4 Zusammenfassung und Ausblick
159
TEACH-WELL – Psychische Gesundheit und Wohlbefinden im Klassenraum durch das Good Behavior Game (Team-Oriented Classroom Intervention to support Mental Health and Well Being – TEACH-WELL). Tobias Hagen, Thomas Hennemann, Clemens Hillenbrand, Christian Rietz und Dennis C. Hövel
161
Abstract
162
1 Problemaufriss
163
2 Theoretischer Hintergrund
164
3 Einsatz des Spiels
165
4 Forschungsstand
166
5 Beschreibung des wissenschaftlichen Ausgangsprojekts
167
6 Ziele und Aufbau des TEACH-WELL Projekts
168
Radikalisierung im Jugendalter als Thema für die Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen? Katharina Obens
173
Abstract
174
1 Einleitung
175
2 Phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention
175
3 Das Lehr- und Forschungsprojekt „Radikalisierungsprävention in der sonderpädagogischen Lehrerbildung“
177
4 Meso- und mikrosoziale Ebene: Psychosoziale Radikalisierungsfaktoren im Spiegel der Forschung
178
5 Erste Projektergebnisse
179
6 Perspektive einer vulnerabilitätssensiblen, phänomenübergreifenden Radikalisierungsprävention in der universitären Lehrerbildung
181
Die Traumapädagogische Interaktionsanalyse als möglicher methodischer Zugang zur Selbstreflexion. Ramona Thümmler
185
Abstract
186
1 Reflexionsfähigkeit als Aspekt der Professionalität von Lehrkräften
187
2 Die traumapädagogische Interaktionsanalyse als Methode zur Reflexion schwieriger Interaktionen
188
3 Ergebnisse: Themen der traumapädagogischen Interaktionsanalysen von Studierenden
190
4 Fazit und Ausblick
192
Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung an Förderschulen. Hannah Küwen
195
Abstract
196
1 Theoretische Vorüberlegungen und Stand der Forschung
197
2 Methodisches Vorgehen der Studie
200
3 Ergebnisse
201
4 Diskussion
203
5 Fazit
205
Die Macht der „irrationalen Zahlen“. Jochen Liesebach
209
Abstract
210
1 Einleitung
211
2 Bundesweite Datenlage
212
3 Besonderheiten in den Bundesländern
214
4 Offene Fragen
218
V Zur Diskussion
222
Deutungsmacht der Forschung, Ohnmacht in der Praxis? – Evidenzbasierte Sonderpädagogik als Exklusionsrisiko. Marc Willmann
223
Abstract
224
1 „Evidenzbasierung“ in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
225
2 Performative Effekte einer Politik der „evidenzbasierten“ Bildungsforschung
226
3 Gegenpositionen: Theorietraditionen und Forschungsperspektiven der Pädagogik bei Verhaltensstörungen
228
4 Plädoyer für eine Methodenvielfalt in Forschung und Praxis
230
VI Praxis und Theorie
234
„Familienklassen“ – ein Präventionsprojekt zur Vermeidung von Schulversagen! Kerstin Gerlach-Haus, Stephanie Sting und Baldur Drolsbach
235
Abstract
236
1 Einleitung
237
2 Das Konzept der Familienklasse
237
3 Ablauf des Familienklassentages (5 Schulstunden)
238
4 Welche Familien besuchen die Familienklasse?
239
5 Wie kommen die Familien in eine Familienklasse?
240
6 Die Rolle der Heimatklasse
240
7 Die Rolle der Förderschullehrkraft im Setting Familienklasse
240
8 Zur Implementierung von Familienklassen in die regionale Schullandschaft
241
VII Buchbesprechungen
244
Buchbesprechung: „Gesprengte Institution“ in der Bredouille. Die École Expérimentale de Bonneuil-sur-Marne im Spannungsfeld von Inklusion, Psychiatriekritik, Psychoanalyse und neoliberalen Veränderungen. Eine ethnografisch orientierte Dispositivanalyse. Pierre-Carl Damian Link
245
VIII Forum: Kurzbericht aus den Bundesländern
250
Die Umkehr eines inklusiven Bildungssystems in Mecklenburg-Vorpommern (M-V). Janet Langer
251
Ausgangssituation
252
Schulgesetzerneuerung
253
Mitwirkende
255
Herausgeberinnen und Herausgeber
256
Autorinnen und Autoren
257
Begutachtende
261
Abkürzungen
262
Rückumschlag
264
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.