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Cover: Simone Austermann, Georg Cleppien, Katharina Vogel (Hrsg.): Strukturen der Erziehungswissenschaft – Erziehungswissenschaftliche Strukturen
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Titelei: Simone Austermann, Georg Cleppien, Katharina Vogel (Hrsg.): Strukturen der Erziehungswissenschaft –Erziehungswissenschaftliche Strukturen. Verlag Julius Klinkhardt: Bad Heilbrunn, 2020
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Impressum
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Inhaltsverzeichnis
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Simone Austermann, Georg Cleppien und Katharina Vogel: Strukturen der Erziehungswissenschaft – Zur Einleitung
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Peter Kauder und Gamze Sener: Spuren und Strukturen: Peter Vogel
14
1 Erläuterung der Thematik
14
2 Biographisch-bilanzierende Vermessung
16
3 Bibliographisch-bilanzierende Vermessung
20
4 Bilanzierende Vermessung der Rezeption
24
5 (Literatur-)Referentiell-bilanzierende Vermessung
37
6 Ausblick: Lücken und Strukturen oder: „Was wissen wir, wenn wir das wissen?“
43
Georg Cleppien: Die Sorge der Systematiker*in um die Allgemeine Pädagogik
57
1 Philosophie, Weltanschauung und Bildung
58
2 Methodische Überlegungen
62
3 Die Lehrgestalt der Allgemeinen Pädagogik
65
4 Abschließende Einordnungen
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I Kann die Selbstbeobachtung der Erziehungswissenschaft zu ihrem theoretischen Fortschritt beitragen?
76
Susann HofbauerWissenschaftsforschung – Fortschritt – Selbstkonstruktion. Weiterführende Gedankenspiele.
78
Norbert Meder: Reflektierender Diskurs zu Peter Vogels Aufsatz „Kann die Selbstbeobachtung der Erziehungswissenschaft zu ihrem theoretischen Fortschritt beitragen?“
81
Thomas Rucker: Reflexion, theoretischer Fortschritt und Allgemeine Didaktik. Eine Problemanzeige
84
II Verpasste Gelegenheiten?
88
Ines M. Breinbauer: Was weiß schon der Skeptiker von der „pädagogischen Realität“?!
90
Johannes Drerup: Das ‚Pädagogische‘, der zweite Positivismusstreit und ein Plan B
93
Thomas Mikhail: Die Suche nach Anschluss als Endstation pädagogischer Skepsis
97
III Institutionalisierte Selbstkritik – Die Aufgabe der Kommission Wissenschaftsforschung? Kommentare zu: Vogel, Peter (2016). Die Erziehungswissenschaft und ihr Wissen :Selbstkritik, Thematisierungsformen, Analytik. In: Zeitschrift für Pädagogik, Heft 4 2016, S. 452-473
100
Ulrich Binder: Das Unterscheidungsmanagement der Erziehungswissenschaft
102
Thorsten Fuchs: Erziehungswissenschaftliches Wissen – Normativität – Kritik
106
Klaus-Peter Horn: VogelLeaks – oder: Ein (kommentiertes) Gutachten als (kommentierter) Kommentar
111
1 Vorbemerkung
111
2 Das Gutachten
111
Edwin Keiner: Erziehungswissenschaft – revisited? Zu theoretischen Fortschritten ihrer Selbstbeobachtung
116
Jürgen Oelkers: Analyse und Eklektik: Erziehungswissenschaft zwischen öffentlichen Erwartungen und eigenen Ansprüchen
120
Heinz-Elmar Tenorth: Wissensformen – Geltungsfragen und Unterscheidungsprobleme
130
IV Standardisierung von Studium und Lehre – Kanonisierung von Wissen?
134
Cathleen Grunert: Was passiert mit der Erziehungswissenschaft? Zum Wandel des Hauptfachstudiums im Bologna-Prozess
136
Thomas Rauschenbach: Gestaltwandel. Zur wiederholten Neuformatierung der Erziehungswissenschaft
140
1 Neue Unübersichtlichkeiten? Zu den Veränderungen der Studiengänge
141
2 Verschärfter Wettbewerb? Tektonische Verschiebungen der Hochschullandschaft
142
3 Neuausrichtungen? Zur Neugewichtung der empirischen Forschung
143
V Zu welchem Zweck studiert man Erziehungs- undBildungstheorien?
146
Helmut Heid Über die (Un-)Prognostizierbarkeit bildungspraktischen Handlungserfolgs
148
Christiane RubergÜberlegungen zum kompetenzorientierten Lernen in der Lehramtsausbildung
164
Lothar Wigger: Über Erziehung und Sozialisation. Eine Replik auf Peter Vogels „Überlegungen zur theoretischen Leistungsfähigkeit des Erziehungsbegriffs“
167
VI Schluss
172
Wolfgang Meseth: Ist Metawissen über erziehungswissenschaftliches Wissen selbst erziehungswissenschaftliches Wissen?
174
Autorinnen und Autoren
178
Rückumschlag
184
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