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Mentoringgespräche über Englischunterricht - Eine rekonstruktive Studie zum Professionalisierungspotential von Praxisphasen
Frontmatter
1
Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung Herausgegeben von Manuela Keller-Schneider, Katharina Kunze, Tobias Leonhard und Christian Reintjes
3
Titelei
4
Impressum
5
Zusammenfassung
6
Abstract
7
Inhalt
8
Danksagung
12
Einleitung
14
I Theoretische Überlegungen
20
1 Mentoring in schulischen Praxisphasen
21
1.1 Theoretische Bezugspunkte für das Lernen angehender Lehrpersonen durch Mentoring
23
1.2 Forschungsstand
28
2 Professionalität und Professionalisierung von Lehrpersonen
47
2.1 Professionelles Wissen von Lehrpersonen
47
2.2 Der kompetenztheoretische, berufsbiographische und strukturtheoretische Ansatz der Lehrerprofessionsforschung
50
2.3 Professionalisierung von Fremdsprachenlehrpersonen
56
3 Mentoring aus professionstheoretischer Perspektive: Erkenntnisinteresse dieser Arbeit
66
II Methodologie und Methode
68
4 Methodologische Überlegungen: Die praxeologische Wissenssoziologie
69
5 Empirischer Zugang zu den Forschungsfragen
73
5.1 Präzisierung der Fragestellung
73
5.2 Projektkontext und Feldzugang
73
5.3 Datenerhebung: Audiographie von Mentoringgesprächen
74
5.4 Überblick über die Datengrundlage
75
6 Datenauswertung mit der dokumentarischen Methode
79
6.1 Analyseschritte: thematische Gliederung, formulierende und reflektierende Interpretation
80
6.2 Die Analyse der Diskursorganisation
82
6.3 Die Analyse von Spannungsverhältnissen zwischen Norm und Habitus
83
6.4 Typenbildung
85
III Analyse der Mentoringgespräche
88
7 Exemplarische Einzelfalldarstellung
89
7.1 Informationen zum Fall Extr-V und zum Gesprächssetting
89
7.2 Exemplarische Interpretation ausgewählter Passagen
89
7.3 Zwischenfazit zum Fall Extr-V
102
8 Mehrdimensionale sinngenetische Typenbildung
104
8.1 Fallvergleich in der Dimension Mentoringbeziehung
104
8.2 Fallvergleich in der Dimension Unterrichtsbild
149
8.3 Fallvergleich in der Dimension Sprachenlernen und Spracherwerb
173
8.4 Ergebnisse der mehrdimensionalen sinngenetischen Typenbildung
195
9 Relationale Typenbildung
197
9.1 „keine Stolpersteine aufstellen“ – Mentoringgespräche als Pendant zu Unterrichtsbesuchen im Vorbereitungsdienst
199
9.2 „wir müssen unbedingt im Blick behalten dass man dieses Buch soweit wie möglich einmal durcharbeitet“ – Mentoringgespräche als Eintauchen in eine institutionelle Progressionslogik
201
9.3 „so mutig war ich noch nie, da wart ihr mutiger als ich […] und habt’s gemacht und ich find es hat es hat gut geklappt“ – Mentoringgespräche als Ort des Hinterfragens von Routinen
204
9.4 „is beides möglich versuch nur nochmal euch zu zeigen dass ihr euch […] bewusst für eins entscheiden sollt“ – Mentoringgespräche als Ort des gemeinsamen Abwägens
205
9.5 Ergebnis der relationalen Typenbildung
207
IV Diskussion der Ergebnisse
208
10 Professionstheoretische, diskursethische und fachdidaktische Diskussion der rekonstruierten Typen
209
10.1 Bewertungsorientierung und Risikovermeidung als Hemmnisse für Professionalisierung (Typ I)
210
10.2 Gefahr einer Stabilisierung konservativer Normen und Praktiken (Typ II)
214
10.3 Das Potential von Mentoring für eine Innovation der Praxis (Typ III)
218
10.4 Zwischen einem wissenschaftlich-reflexiven Habitus und der Gefahr der Überforderung durch Hyperkontingenz (Typ IV)
223
11 Homologie zwischen der Mentoringbeziehung und den Orientierungen bezüglich Unterricht und Sprachenlernen
226
12 Rückbindung der Ergebnisse an die Mentoringforschung
231
13 Ausblick: Implikationen für die Gestaltung von Mentoring in schulischen Praxisphasen
235
Backmatter
242
Tabellenverzeichnis
250
Abbildungsverzeichnis
250
Abkürzungsverzeichnis
251
Anhang
252
Rückumschalg
255
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